Johannas Lehrzeit 03
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Finger geweitet und gebot schließlich: „Genug jetzt!"
Lore dachte schon, dass es das jetzt gewesen wäre und war etwas enttäuscht, denn sie hatte gerade angefangen sich an den Schmerz zu gewöhnen, ihn zu lieben und es zu genießen, wie die andre Frau sich um ihre Muschi, ihr Arschloch kümmerte. Sie wollte aufstehen, aber Mutter Oberin hielt sie nieder. „Wir sind noch nicht ganz fertig!", verkündete sie. ‚Oh schön, vermutlich noch mehr schöne Hiebe, noch mehr geile Schmerzen', dachte Lore. „Emerenzia jetzt geh und hol den Messner!", befahl Mutter Oberin.
Halleluja, dachte Lore, den Messner, deswegen war das Kreuz an der Wand verhüllt. Das sündige Treiben, bei dem die Weiber nicht nur bestraft wurden, sondern offenbar auch genagelt, wozu bräuchte man denn sonst wohl den Messner, das sollte dann doch wohl im Verborgenen bleiben. Lore grinste sich eins, ein verhülltest Kreuz, dachte sie, das war ein toller Gag. Emerenzia kam wieder zurück und sie hatte den Messner dabei. „Oh", seufzte der Kerl, „welch herrlich geilen Arsch habt ihr denn heute für mich? Es wird mir eine besondere Freude sein, dieses jugendliche Popöchen zu spalten!"
„Kommt ja gar nicht in Frage!", erklärte Mutter Oberin. „Dein Stab der göttlichen Vergebung ist heute nur für die Schwester Renata!" Der Kerl brummelte noch etwas, aber Emerenzia kümmerte sich nicht darum. Sie öffnete dem Mann den Hosenstall und holte seinen Schwanz ans Licht. Die schön rot geklopften Ärsche, die im Raum präsentiert wurden, ...
... erregten den Herrn Messner doch einigermaßen. Allerdings nicht wirklich genug, dass er mehr als halbsteif geworden wäre.
Emerenzia kniete sich vor den Kerl und riss ihren Schnabel auf. Ihre Zunge schoss nach vor und sie schleckte quer über die dunkelrote Eichel, die aus der Vorhaut aufragte. Emerenzia schmatzte und schleckte und schleckte und saugte. Der Kerl stöhnte und sein Schwanz richtete sich eindeutig zur vollen Größe auf. „Er soll Renata in den Arsch spritzen!", erklärt Mutter Oberin und Emerenzia motzte etwas, weil sie offenbar gar nichts bekommen sollte. Nicht einmal seine Sahne durfte sie ihm entreißen, zu schade. Der Schwanz glänzte von Emerenzias Spucke, als sie ihn aus ihrem Mund entließ.
Sie packte ihn und führte ihn zu Renata. Die Schwestern wussten ganz genau, dass der Messner die Renata nur in den Hintern poppen durfte, wenn sie auch ganz genau und ebenso sicher wussten, dass er wesentlich lieber in Renatas Fötzchen gespritzt hätte. Emerenzia zog Renata die Hinterbacken auseinander und setzte den jetzt stahlharten Schwanz an der Rosette von Renata an. „Entspann dich!" raunte Emerenzia. Aber das muss sie gar nicht, Renata wurde ja nicht zum ersten Mal disziplinarischen Maßnahmen unterzogen. Es war, so arg die Züchtigung auch ausfallen mochte, jedes Mal dann doch wieder ein absolut geiles Erlebnis, vor allem, wenn sie den Messner bekam und der sie in den Arsch ficken durfte. Renata presste, als wollte sie kacken und ihr Schließmuskel stülpte sich nach außen. ...