1. Johannas Lehrzeit 03


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Hand wieder da, die das Döschen verwöhnte und Lore wusste nicht, was sie denken sollte. Mehr Hiebe, hätte sie gerne gerufen, denn die Hand war danach so geil und gut. „Wenn du es nicht mehr aushalten kannst, meinst es nicht mehr aushalten zu wollen, dann darfst du mir „Ostern", sagen. Das soll bedeuten, dass ich dann sofort aufhören werde deinen Arsch weiter zu schlagen, allerdings gibt es auch kein Streicheln deiner Fotze mehr, also überleg es dir gut. Du wirst dann zusammenpacken und binnen einer Stunde bist du hier raus. Hast du das verstanden?"
    
    Oh ja, die Lore hatte es verstanden. Sie spürte dem nächsten heftigen Streich nach, der auf ihre nackten Globen niederging. Er war richtig fies. Noch einmal wollte Lore die Hand spüren, die ihr die Muschel liebkoste, diese Hand war ja so gut, dann wollte sie nach dem nächsten Streich und der nächsten Streicheleinheit der Mutter Oberin Einhalt gebieten. Oder sollte sie jeden Gedanken an Aufgabe verwerfen? Patsch, traf die Rute wieder und Lore sehnte sich schon sehr nach der Hand. Doch, da war sie wieder und es war so schön, wie die zärtlichen Finger in ihr heißes Loch eintauchten, die geile Erregung von Lore weiter antrieben. Es wäre doch eine Schande, das nicht aus zu halten, die Schwester hielt es ja auch aus, dachte Lore und biss die Zähne zusammen, war bereit es wenigstens zu versuchen.
    
    Noch ein Streich, noch einmal die Hand, dachte Lore und sie merkte gar nicht, wie sie die Grenze immer weiter verschob. Was verursachte ...
    ... die Hand ihr für schöne Gefühle, da war es doch gar nicht so schlimm, dass man ab und zu einen heftigen Hieb auf den Hintern bekam, oder? Lore genoss es sehr und sie hatte immer weniger den Wusch, die Züchtigung ab zu brechen. Es war jedenfalls aus zu halten, also Lore wollte es aushalten. Sie hatte keine Veranlassung ab zu brechen, die Mutter Oberin war ja so gut zu ihr. Es war zwar demütigend den roten Arsch den Schwestern hinhalten zu müssen, aber Renata konnte sich ja auch nicht bedecken. Und vor den andern die Hiebe zu erhalten, war schlimm, aber schlimmer wäre es gewesen, wenn sie abgebrochen hätte, wenn sie sich als Schwächling präsentiert hätte.
    
    Die Schwester Emerenzia war inzwischen auch ganz gut zu ihrer Mitschwester. Renatas Arsch leuchtete ebenfalls rot und heftige Striemen spannten sich darüber. Lore konnte ganz genau sehen, dass Emerenzia immer wieder mal innehielt und die Pobacken ihrer Mitschwester auseinanderzog. Sie sah auch, wie der Finger in der pitschnassen Pflaume Schleim aufnahm und auf das Röschen schmierte, dann heftig eindrang und wie Renata heulte und sich wand, da war Lore sich nicht sicher, ob es in Schmerz oder geiler Freude war.
    
    Lore fühlte schließlich, wie Mutter Oberin ihr das Arschloch weitete. Was war jetzt das, konnte sie denken, aber sie genoss auch das. Emerenzia hatte inzwischen drei Finger der Renata in den Arsch geschoben und sie fickte sie regelrecht damit, dass Renata keuchte und stöhnte. Mutter Oberin hatte Lores Popo mit einem ...
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