Johannas Lehrzeit 03
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... verfuhr Erich mit den Armen. So hing Johanna über dem Bock, Beine und Arme an das Gerät fixiert. Am höchsten ragte ihr Popo auf. Erich grinste und er ließ seine Pranke mit Schwung auf Johannas Arsch niedersausen. „Auuutsch!", protestierte sie. Erich ging um sie herum und sah ihr ins Gesicht. „Willst du was sagen?", fragte er.
„Nein Herr Erich, ich möchte nichts sagen!", gab Johanna Auskunft. „Hast du Angst?", fragte er. „Nein Herr, ich hab keine Angst." „Ich werde dir ordentlich den Hintern versohlen!", verkündete Erich. „Ich könnte mir ja vorstellen, dass du Bedenken haben könntest, ob du es aushalten kannst." „Nein Herr, ich hab keine Bedenken in der Richtung!", beschied Johanna.
Katharina am PC streckte sich, diese Ansage ihrer Tochter machte sie ein wenig stolz. Wer sich danebenbenehmen kann, der kann auch die Konsequenzen tragen und ertragen, dachte sich Katharina. Sie hatte sich ja vorgenommen, wenn es zu heftig würde, einschreiten zu wollen, aber es schien nicht nötig zu sein. Offenbar wusste ein Erich doch, was er tat und Johanna war stärker als Katharina vermutet hatte.
„Ich versohl dir den Arsch erst mal mit der flachen Hand, zum Aufwärmen gewissermaßen!", erklärte Erich. Johanna sagte nichts dazu. „Ich hätte dir noch ganz gern ein Sicherheitswort gegeben!" „Mein Herr, ich verlasse mich darauf, dass du genau weißt, was du tust!" „Ja das weiß ich!", versicherte Erich. „Dann darf ich mich auch darauf verlassen Herr, dass du mich weder überfordern noch ...
... verletzen wirst, und Herr ich brauche ganz sicher kein Wort, denn ich vertraue dir!"
Dann klatschte die Hand heftig auf Johannas Popo. Links, rechts, links, rechts, jedes Mal ein schöner Klatscher. Langsam röteten sich die strammen Backen die bei jedem Einschlag heftig zitterten. Erich hatte den Eindruck, wie er ihn immer wieder mal hatte, wenn er Johanna zu disziplinieren hatte, dass ihm die Hose zu eng würde. Er guckte neugierig auf Johannas süßen Stinker und wie die Kleine da so angehängt war, war es gar nicht zu vermeiden, dass er auch ihre Muschi im Blick hatte. Johanna fühlte es ganz genau, dass Erichs kräftige Hand sie immer noch nasser machte. Sie hoffte nur, dass sie nicht unmittelbar über gehen, ihr der Geilsaft über die Beine laufen würde. Sollte konnte sie einem Erich sagen, dass es sie unheimlich erregte, wenn er sie so behandelte? Ahnte er es oder wusste er es?
Der Erich wusste es nicht, aber er ahnte es, denn Johannas Geruch stieg ihm in die Nase. Er konnte sich dann nicht beherrschen und musste sich überzeugen, ob es denn auch stimmte. So streichelte er über die heißen Globen und unversehens glitt seine Hand in Johannas Poritze und tiefer, sie strich über den Damm und fand den Weg zu Johannas Fötzchen. Wie Erich die Nässe ertastete, den Finger durch die Lippen schob, seufzte Johanna. „Mehr!", wisperte sie. Erichs Schwanz pulsierte in seiner Hose und er gab Johanna was sie verlangte. Zwei Finger bohrten sich in ihr Fickloch und sie stöhnte. „Guuut, ja!"
Mit ...