1. Johannas Lehrzeit 03


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Gewalt riss Erich sich von Johannas Geschlecht los, er hatte ja noch eine Aufgabe zu erfüllen. Katharina staunte nicht schlecht vor den Bildschirm, was fiel diesem Erich denn ein. Es konnte doch nicht sein, es durfte nicht sein, dass er die Kleine mit seinen Fingern fickte, was bildete der sich denn ein. Nun, der Erich bildete sich ein, dass sein Finger der Johanna sehr gefiel und genau das war es auch. Die Katharina staunte Bauklötze und im Bestreben nichts zu versäumen, nichts aus zu lassen, was der Kerl ihrer Kleinen antun könnte... Ah sie musste den Recorder anwerfen, dann hatte sie den unumstößlichen Beweis, dass der Erich jedenfalls viel zu weit gegangen war. Der Johanna den Hintern verhauen, das war eine Sache, aber sie mit zwei Fingern in ihre Muschel zu ficken, das war zu viel, dachte Katharina. Sie überzeugte sich, dass der Recorder lief, das wäre ja noch schöner, das musste einem Erich doch mit Sicherheit um die Ohren gehauen werden.
    
    Erich hatte sich jetzt eine Gerte gegriffen und machte sich daran mit dieser Johannas Hintern zu striemen. Oh ja die Gerte, die war so schön, und wie Erich sie handhabte, also Johanna hoffte, dass er sie nicht schonen würde. Sie erinnerte sich, wie sie Lore mit dem Stock geschlagen hatte und sie erinnerte sich auch, wie sie heftig auf die harten Schläge gekommen war. Der Erich verwendete heute zum ersten Mal eine Gerte, sollte, musste Johanna ihm sagen, dass er sie nicht zu schonen brauchte, dass sie im Gegenteil darauf hoffte, ...
    ... dass seine Strafe so heftig wäre, dass sie... oh, die Lore hatte sie mit dem Stock über den Gipfel geprügelt. Lust und Schmerz hatten sich vereinigt und es war ein gigantisches Erlebnis, ein phänomenaler Orgasmus gewesen. Es ließ sich sehr gut an und Johanna hatte den Eindruck, heute wäre eine Möglichkeit es noch einmal erleben zu können.
    
    Johanna horchte in sich hinein, und sie glaubte zu erkennen, dass die Schmerzen, die die ersten Gertenstreiche auf ihrem Hintern entzündeten so herrlich waren, so ultimativ, dass sie von der Geilheit davon gespült werden könnte. Johanna bedauerte, dass sie sich die Pobacken nicht auseinanderzerren konnte, nicht ihr intimstes frei legen konnte, keinen direkten Hieb auf ihr Polöchlein erhielt. „Herr, bitte, schlag mich auf mein Röschen!", bettelte Johanna. Sie fühlte, das wäre der Kick, den sie brauchte. Erich schlug die Gerte längs und er traf den Damm und Johanna jaulte in schmerzlicher Freude.
    
    Erich strich mit der Hand über die heißen Backen und durch das ebenfalls bereits getroffene Tal. Oh was war das Röschen heiß und der Damm. Erich holte sich von Johannas Nässe und rieb über das Röschen. „Oh, ja!", seufzte Johanna. Schließlich versenkte Erich einen Finger in Johannas Arschloch. Sie wimmerte und stöhnte und wie er zurückzog, jammerte sie und flehte ihn an weiter zu machen. So kam es, dass er dann mit zwei und drei Fingern in ihrem Arschloch steckte, heftig in ihren Darm bohrte. Johanna war besonders froh, dass Lore ihr aufgetragen ...
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