Johannas Lehrzeit 03
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... behalten!" „Ich weiß es Kind, aber das kommt gar nicht in Frage, der Mann, den du so gut findest, mein Kind, ich weiß tatsächlich, dass er echt gut ist!" „Mama?" „Johanna, ich kann ihn dir nicht erlauben, weil er dein Vater ist!"
Und weil die Johanna gar so enttäuscht war, keifte sie entsprechend. Erich hatte die Szene mitgekriegt, aber diese Wendung hatte er nicht erwartet. Sch..., er hatte doch tatsächlich seine Tochter genagelt und es war tatsächlich sehr gut gewesen, dachte er. Was erdreistete sich die Chefin, ihn von Johanna weg zu zerren? Er hatte seine Kleine doch ‚nur' in den Arsch gepimpert, das war doch nicht wirklich schlimm oder?
Also Katharina sah das etwas anders. Sie hatte dann vor dem Erich die Gerte und begann damit auf den Erich und die Johanna ein zu dreschen. Johanna, die so wehrlos über dem Strafbock hing, konnte sich gegen die Schläge weder wehren, also das wollte sie ja auch gar nicht, aber sie konnte sich auch nicht so drehen, dass sie nicht mit voller Wucht getroffen wurde. Auch das wollte sie eigentlich nicht, denn Mamas Handschrift war so heftig wie geil. So kam es, dass die Johanna heulte, spritzte und unter Mamas heftiger Züchtigung über den Gipfel der geilen Lust ging. Erich kriegte das mit und er entriss Katharina die Gerte. Dann hatte er sie bei den Händen, die Katharina, er drehte ihr die Hände auf den Rücken. Er zerrte sie zum Schreibtisch, auf dem noch Johannas Gewand lag und ihr das Höschen zu den Knöcheln zerrend und die Strumpfhose ...
... zerfetzend drückte er Katharina nieder. Er schlug den Rock hoch und patschte seine Hand auf den Hintern. Zwar wusste er nicht wirklich, warum er das tat, aber es fühlte ich einfach richtig an.
Oh was regte Katharinas Arsch den Erich auf. Er wusste es ja, der hatte ihn schon vor zwanzig Jahren aufgeregt. Und schon damals hatte er sich gewünscht da seinen Schwanz rein zu stecken, was angesichts der jetzigen Entwicklung ihm jede Menge Ärger erspart hätte. „Jetzt fick ich dich endlich in deinen Arsch, wie ich es schon vor zwanzig Jahren hätte tun sollen!", verkündete Erich. „Nein, bitte nicht!", jammerte Katharina. Erich spuckte Katharina auf das Arschloch und rieb mit dem Finger darüber. Katharina wimmerte und jammerte, aber Erich kümmerte sich nicht wirklich darum. Allerdings wollte er die Chefin dann auch nicht verletzen, deswegen nahm er erst einen Finger und schob ihn Katharina in der Absicht ihren Hintereingang zu weiten mit Schwung durch ihr Röschen. Alles Zusammenkneifen und Zappeln und Zetern half der Katharina nicht wirklich. Der Finger war da und drang unaufhaltsam vor.
Wie er mit dem Finger immer tiefer kam, wimmerte Katharina immer mehr und Erich gefiel es ausgesprochen gut, wie ihr Arschloch sich streckte und nachgab, schön langsam aufklaffte. „Nicht!", jammerte Katharina wieder und Erich bohrte auch noch einen zweiten Finger in ihre Kehrseite. Dann schien es ihm Zeit, seinen immer noch harten Schwanz rein zu schieben. Wie er die Finger entfernte um sie durch ...