1. Johannas Lehrzeit 03


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... streng angefasst hatte, und noch schlimmer, die Strafaktion hatte dann unversehens eine sexuelle Komponente erhalten. Ob das richtig war, richtig sein konnte, da war sich Lore nicht sicher. Allerdings hatte sie auch niemanden, den sie fragen konnte, fragen hätte wollen.
    
    Sie konnte ja nicht gut Johanna fragen, ob es ihr gefallen hatte den Arsch versohlt zu bekommen. Wenn sie es allerdings gemacht hätte, also Johanna zu fragen, dann hätte die ihr jedenfalls erklärt, dass es absolut richtig, nötig und ganz besonders schön sei. Um es ganz klar und einfach fest zu halten, Johanna hatte erleben dürfen, dass die Züchtigungen einfach der Hammer waren. Weil sie irgendwie im tiefsten Inneren devot veranlagt war, stand die Johanna auf die Hiebe. Lore andrerseits, die das dazu passende dominante Gegenstück war, hatte noch Angst vor der eigenen Sexualität und noch weit mehr Angst, vor der Verantwortung, die eine Herrin in dem Augenblick zu übernehmen hat, wo sie eine Sklavin sich untertan macht und aus welchem Grund auch immer züchtigt. Lore konnte es nicht so benennen, aber das war es ganz klar.
    
    Lore wollte versuchen, sich klar zu werden, was es bedeutete, wenn sie Johanna den Arsch versohlte und dazu nahm sie sich ein paar Tage frei. Für die Mitarbeiter der Firma war sie verschollen, weil sie weder auf Anrufe reagierte noch irgendjemand zu sagen vermocht hätte, wie sie zu erreichen wäre. Den Allermeisten in der Firma ging die farblose Buchhalterin aber nicht wirklich ab.
    
    Nur ...
    ... Johanna hätte sich gewünscht, dass sie gewusst hätte ob die Lore je wieder die Gerte schwingen würde. Des Weiteren hätte Johanna es sich absolut grad jetzt gewünscht, na dass Lore oder auch jemand anderer die Gerte geschwungen hätte. Sie war seit Tagen nicht diszipliniert worden und sowohl Erichs Hände, die ihr auf den Arsch knallten, wie Lores Gerte gingen ihr sehr ab. Unerwähnt will ich in diesem Zusammenhang den Strapon lassen, von dem Johanna sich sehr oder noch mehr gewünscht hätte, dass die Lore ihn ihr, wenn schon nicht in den Popo, dann doch wenigstens in ihr heißes Döschen geschoben hätte. Johanna wusste ganz genau, dass es Erich war, der sie immer wieder übers Knie legte. So war die nächste Überlegung, dass sie doch, der Erich war ja nicht auch verschwunden, wenigstens den Arsch versohlt bekommen könnte. Och ja, wie sie sich dazu zu verhalten hatte, das wusste Johanna auch ganz genau. Allerdings hätte es ihr wesentlich besser gefallen, wenn Erich ihr auf ihren ausdrücklichen Wunsch einen heißen Popo verpasst hätte. Ob er dazu wohl bereit wäre? Na, dass er es könnte, das wusste Johanna, oft genug hatte er es ihr demonstrieren dürfen.
    
    Wer nicht wagt, der gewinnt nicht, sagte Johanna sich in dem Fall ganz richtig. Deshalb trat sie im gemeinsamen Büro hinter den Erich und ihm ihre Tittchen in den Rücken pressend, er konnte ihre harten Nippel besser als gut spüren, schnurrte sie: „Bester Erich, könntest du mir einen Gefallen tun?" Der beste Erich war bereit der Tochter ...
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