1. Johannas Lehrzeit 03


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... der Chefin einen Gefallen zu tun, es war ja nicht so, dass er sie überhaupt nicht leiden konnte. Er konnte es nur nicht ausstehen, wenn sie die Tochter der Chefin herausstrich und meinte sich auf Grund dessen, sich dieses und jenes und anderes Verschiedenes heraus nehmen zu können.
    
    Johanna druckste herum, die Idee gefiel ihr jetzt schon nicht mehr ganz so gut, jetzt, wo es formuliert werden musste. „Was möchtest, Johanna?" „Also ich dachte ja, ich meine, könntest du dir vorstellen... jetzt gleich..." „Was stotterst du denn so herum Johanna. Ich reiß dir schon nicht den Kopf ab, also sag mir, was für einen Gefallen ich dir tun soll!" „Ich wünschte mir, dass du mich übers Knie legst!" Erich klappte die Kinnlade hinunter und er meinet doch sich verhört zu haben. „Was soll ich? Was möchtest du?" war es jetzt an ihm etwas verwirrt zu stammeln. „Bitte Erich, leg mich übers Knie!"
    
    Hatte er also doch richtig gehört, konnte er denken, was war denn bloß mit Johanna los? Sie hatte doch bisher, soweit er sich erinnern konnte eher gezetert und gemotzt, wenn es darum gegangen war, dass sie eine Strafe zu bekommen hatte. Wieso jetzt auf einmal freiwillig und ohne jeden ersichtlichen Grund? „Nein Johanna, das geht nicht, ich kann dich nicht grundlos übers Knie legen!" „Musst du wirklich einen Grund haben? Genügt es denn nicht, dass ich dich darum bitte?", beschwerte sich Johanna. Erich schüttelte den Kopf, schob Johanna von sich, es ging ja gar nicht, dass sie ihm ihre Titties zwischen ...
    ... die Schulterblätter rieb, sch...eibenkleister was dachte sie sich nur? Warum nur muss mich das Gör so dermaßen aufregen! Da keine Arbeit anstand, die nicht einen Aufschub duldete, nahm Erich sich den Rest des Tages frei.
    
    *****
    
    Lore hatte sich in ein Kloster zu Exerzitien, oder wenigstens so was Ähnliches, zurückgezogen, betete viel, meditierte und versuchte die Dinge, die sie bewegten ins rechte Licht zu rücken, wollte sich klar werden, wie sie sich zu verhalten habe. Zu wissen, wie man sich zu verhalten hätte und dann, wenn die Lust über einem zusammenschlägt, das auch ein zu halten, einhalten zu können, das waren halt doch immer noch sehr unterschiedliche Dinge.
    
    Nach einer guten Woche hatte Lore den Eindruck, sie käme trotz intensivster Bemühungen in ihren Überlegungen nicht weiter. Deshalb ging sie zur Mutter Oberin. „Was bedrückt dich Lore?" „Ach Mutter, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll..." Konnte sie der Ordensfrau sagen, dass sie einen Schützling hatte und dass sie nichts lieber tat als der Kleinen den Hintern versohlen? Und wenn das Ärschlein dann richtig schön glühte, dann war es Lore eine besondere Freude Johanna den Strapon zu geben, mit Vorliebe in den Popo, da zog er dann so schön und das Arschloch musste sich recht dehnen und strecken, und Lore wusste ganz genau, dass Johanna diesen Schmerz ganz besonders genießen konnte.
    
    Lore versuchte die ganze Sache zu erklären. Also erst stotterte sie recht, aber mit der Zeit wurde ihre Rede immer flüssiger. ...
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