1. Lenas Erziehungswochenende - Tag 02


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySpankgeschichten

    ... Er setzte schnell weitere vier Hiebe hinterher und war jetzt wohl auf der Mitte angelangt. Die nächsten zwei Hiebe waren dann etwas stärker, was bei Lena zu einem spitzen Schrei führte und sie nach ihrem Dank noch weiter jammerte und jaulte.
    
    Georg ging um sie herum, nahm das Höschen vom Tisch und befahl: "Mach deinen Mund auf!" Er stopfte das Höschen in ihren Mund und Lena schmeckte ihre Feuchtigkeit und hatte trotzdem plötzlich das Gefühl einer großen Trockenheit in ihrem Mund. Wenn sie etwas sagte, konnte man sie jetzt nicht mehr verstehen. Georg positionierte sich wieder hinter ihr und machte weiter.
    
    Der Rohrstock schnitt die Luft und klatschte wieder auf den Po. Lenas Schrei hörte man praktisch nicht mehr und die Zahl, die sie nannte, sollte wohl "dreizehn" heißen.
    
    Unerbittlich ging nun Hieb auf Hieb auf Lenas Arsch nieder, nur unterbrochen durch ihre Laute, die sie austieß, und ihr Zählen, das Georg nicht mehr verstehen konnte. Aber er zählte mit und er war mit dem 23. Schlag ziemlich unten am Po angelangt. Den letzten Schlag setzte er auf die Schnittstelle zu den Oberschenkeln. Georg hörte ein lautes "Oooooh!" und die Zahl war vermutlich die 24.
    
    Er befühlte Lenas Po, strich über die Striemen, die leicht gewölbt nun gut zu sehen waren. Der Po glühte. Er holte etwas Gel zum Kühlen und cremte den geschundenen Po damit ein, was Lena wohlwollend zur Kenntnis nahm. Georg ging nach vorn, zog ihr das Höschen aus dem Mund und lobte sie: "Gut gemacht, mein ...
    ... Schätzchen!" Dann ging er wieder hinter sie, strich über den Po, drückte leicht gegen ihren Anus und fuhr mit einem Finger weiter nach vorn und spürte die Hitze zwischen ihren Schamlippen. Hitze und unfassbar viel Feuchtigkeit.
    
    Georg öffnete seine Hose und zog sie aus. Er wichste langsam seinen Schwanz, um ihn zum Stehen zu bringen, stellte sich dann hinter Lena, suchte den Eingang in ihre Lustgrotte und stieß zu. Sein Schwanz flutschte hinein und er verharrte eine Weile in dieser Stellung. Lena genoss es. Endlich, endlich hatte er seinen Schwanz eingeführt, endlich würde er sie nehmen. Sie spürte seine Wärme in ihrem heißen Fötzchen und die Berührungen seines Dicken an ihren Scheidenwänden. Das war der Moment, an dem sie laut zu stöhnen begann, obwohl er sie noch gar nicht fickte.
    
    Dann begann Georg mit langsamen Stößen in ihre Höhle, die seinen Schwanz fest umschloss. Unbeschreibliche Gefühle durchströmten auch ihn, lange hatte er nicht mehr ein so junges Ding gevögelt, die auch noch so herrlich eng war. Er bemühte sich, seinen Rhythmus zu finden. Er wollte auf keinen Fall früh kommen, sondern so lange genießen, wie es ging. Er spürte aber, dass Lena ganz bald soweit war.
    
    Sie stöhnte laut, sehr laut, sie keuchte und genoss. Bald würde sie soweit sein, zu groß war ihre vorherige Erregung. Der Schwanz in ihr fuhr ein und aus, er berührte Stellen in ihrer Vagina, die offenbar äußerst empfindlich waren. Unweigerlich würde sie gleich überfließen, sie merkte jetzt schon, dass sie ...