1. verheiratet mit einer Nutte


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Reif Autor: geliebte_Nutte

    ... wütend auf die Typen, auf meine Frau, auf mich selbst, aber ich rührte keinen Finger….weil ich geil wurde.
    
    Was hatten meine beiden Freunde vor kurzer Zeit noch gesagt? Mir fielen die Worte wieder ein. Meinten sie etwa meine Frau?
    
    Sie stand immer noch in der Tür, aufreizend, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, ebenmäßig ihre Achseln, kein einziges Härchen.... Jemand legte seinen Arm um ihre Hüften und schob dabei ihr Kleid hoch. Sie juchzte nur kurz, machte aber keine Anstalten, seine Hand dort wegzuschieben. Dann schien es, als wollte sie sich verabschieden. Ich atmete auf. Zwei Typen küssten sie. Meine Frau ließ es zu...
    
    Ich hielt es für besser, jetzt auch zu verschwinden. Ich wollte ihr nicht über den Weg laufen, den anderen auch nicht. Bisher hatte mich ja niemand entdeckt. Ich lief zu meinem Wagen. Aber ich entschied mich, doch noch nicht heim zu fahren. Statt dessen parkte ich ein paar Straßen weiter. Von dort aus beobachtete ich den Ausgang vom Gartengelände. Ihren Wagen hatte ich dort auf dem Parkplatz zwar nicht gesehen, aber zu Fuß war sie ganz sicher nicht gekommen. Nach einer viertel Stunde stieg ich aus und ging zurück zum Garten, das heißt, ich wollte zurück gehen, sah aber gerade noch, dass sie das Versammlungshaus des Garten-Vereins betrat.
    
    Ich suchte nach einem versteckten Zugang zum Haus. Es stand ja direkt am Haupteingang zum Garten-Gelände, und deshalb konnte ich mich von dort nähern. Inzwischen war es stockdunkel geworden. Im Haus ...
    ... brannte Licht. Man sah den Schimmer durch die Spalten zwischen den Fensterläden. Sie waren nicht von innen verriegelt. Ich schob einen Flügel vorsichtig auf. Das Fenster selbst war verschlossen.
    
    Das Haus bestand aus einem großen Raum, dem Versammlungsraum, einer kleinen Pantry und Bad / Toilette. Ein großer Tisch, zahlreiche Stühle und eine ausrangierte Couch, das war die spärliche Einrichtung.
    
    Mein Puls raste, mein Kopf war dicht vor dem zerplatzen. Ich wusste, ahnte, was mich wohl jetzt erwartete.
    
    Ein Kerl befand sich im Zimmer. Ich kannte ihn nicht. Und dann wurde die Tür aufgerissen und ein zweiter Typ tauchte auf. Sie setzten sich auf die Couch und sprachen leise miteinander. Verstehen konnte ich nichts wegen des verschlossenen Fensters. Und dann zogen sie sich aus und begannen, ihre Schwänze zu massieren.. Bis jetzt waren vielleicht zwei oder drei Minuten vergangen. Mir erschien es wie eine Ewigkeit.
    
    Und dann betrat sie den Raum. Wieso war ich von Anfang an überzeugt, dass sie es sein würde? Es war wohl wieder die Erinnerung an das, was meine Freunde von sich gegeben hatten...Ich war inzwischen so aufgegeilt, dass meine Hose beinahe nicht mehr in der Lage war, meinen Schwanz zu bändigen.
    
    Sie blieb in der Mitte des Raums stehen, verschränkte die Arme hinter dem Kopf – offenbar ihre Lieblings-Haltung. Dann löste sie ihre Haare, sie waren immer noch hoch gesteckt. Sie stellte sich vor den Tisch und stützte sich ab. Und dabei streckte sie den Kerlen ihren Arsch ...
«1234...»