1. Die Erniedrigung


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: erzkobold

    ... ihn aus dieser ungemein gefährlichen Situation herauszubekommen. Aber auch er musste im Raum bleiben und die Erniedrigung seiner Mutter mit ansehen. Der Offizier, der mit ihr tanzte, legte ihre Hände auf seine Schultern und öffnete danach Knopf auf Knopf ihres Kittels. Danach nahm er ihre Hände von seinen Schultern und schob den Kittel über ihre Schultern, sodass er herabfallen konnte. Jetzt stand Helga im Schlüpfer und BH vor den fünf Offizieren, da sie wegen der Wärme in der Küche kein Hemd anhatte. Ihr Sohn betrachtete sie eingehend. Helga bemerkte mit Befremden, wie sie das Anstarren der sechs Männer, ihren Sohn mit eingeschlossen, erregte. Zwischen den Beinen begann es zu kribbeln und ihre Fotze wurde feucht. Sie tröstete sich, dass man es nicht riechen konnte, da der schwere Qualm der russischen Zigaretten alles überlagert.
    
    Nachdem sich die Offiziere kurz beraten hatten, wurde sie von einem Offizier zum Tanz aufgefordert. Das Lächeln der Männer ließ sie nichts Gutes befürchten und wie sie nun feststellen konnte, wurde ihre Phantasie noch weit übertroffen. Der Alkohol hatte eventuell vorhandene Grenzen beseitigt. Nachdem die Platte zu Ende war, drehte sie ihr Tänzer mit dem Gesicht zu ihrem Sohn und schob sie in seine Richtung. Sie kam zwischen seinen Beinen zu stehen und der Offizier befahl ihrem Sohn ihr über den BH zu streicheln und danach ihr zwischen die Beine zu fassen. Instinktiv weigerte er sich und schüttelte den Kopf. Sie merkte, dass der Offizier hinter ...
    ... ihr wütend und ungeduldig wurde. Die vorhin ausgesprochene Drohung war keine leere gewesen und egal wie sie das ganze fand. Den Rest ihres Lebens in Sibirien verbringen zu müssen war trotz aller moralischen Vorbehalte keine Alternative. Und unter Alkohol waren die Männer unberechenbar. Deswegen gab sie ihren Sohn durch Gesten zu verstehen, dass er alles machen sollte, was man ihm sagte. Mit einem aufmunternden Lächeln ermunterte sie ihn, obwohl ihr selbst nicht wohl war. Der Offizier hakte ihren BH auf und streifte dann langsam die Träger nach unten, sodass jetzt ihre nackten Brüste zu sehen waren. Die anderen vier Offiziere hatten sich inzwischen neben ihren Sohn platziert und konnten sie von vorn sehen. Als der BH gefallen war, klatschten sie ob ihrer wohlgeformten Brüste Beifall. Instinktiv kreuzte Helga ihre Arme vor den Brüsten, doch der hinter ihr stehende Offizier zog diese nach unten und befahl ihr diese an den Seiten zu legen. In ihrem Hirn bewegten sich zwei sich widerstrebende Gedanken: Zum einen war es die Scham vor fünf bekleideten Männern und ihrem Sohn sich halbnackt zu präsentieren: zum anderen merkte sie wie ein Lustgefühl ihren Körper durchzog, sich zwischen ihren Beinen breitmachte und ihre Fotze feucht werden ließ. Der hinter ihr stehende Offizier griff zwischen ihren Armen hindurch nach ihren Brüsten und streichelte diese. Dann nahm er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und begann diese zu kneten und zu zwirbeln. Den Schmerz empfand Helga ...
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