1. Die Erniedrigung


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: erzkobold

    ... angesichts der Tatsache, dass dies vor den Augen ihres Sohnes geschah, überhaupt nicht. Ihr Sohn schaute mit weit aufgerissenen Augen auf das, was da mit ihren Brüsten geschah. Er leckte sich seine Lippen und schluckte mehrmals. Durch die Aufregung war wohl sein Mund trocken geworden. Auf Aufforderung hin, tat er es dem Offizier gleich, nur nicht so schmerzhaft. Ganz zärtlich berührte er ihre Brüste und fuhr nur ganz leicht über ihre Brustwarzen.
    
    Wie zufällig legte einer der Offiziere seine Hand auf den Schritt ihres Sohnes, zog sie aber sofort wieder zurück und teilte seinen Kameraden etwas auf russisch mit. Diese lachten und der hinter Stehende forderte Helga auf, ihren Sohn auszuziehen. Helga war erschreckt, was sollte dies bedeuten. Ihr war klar: Der Alkohol, den sie ja immer noch in Form von Bier und Sekt wahllos in sich hineinschütteten, hatte sie hemmungslos gemacht. Wollten sie sich auch noch an den Jungen vergreifen? Als wenn die Offiziere ihre Gedanken erraten hätten, versicherten sie ihr, dass sie nur Frauen liebten. Trotzdem machte sich Helga Gedanken, wie er mit seinen 17 Jahren mit dieser Situation fertig werden würde. Sie versuchte ihn mit Blicken zu beruhigen und begann seine Hose aufzuknöpfen und da sich dazu über ihn beugen musste, befanden sich ihre Brüste unmittelbar vor seinem Gesicht. Das animierte die Russen dazu, ihn aufzufordern an ihren Brustwarzen zu lutschen, was er dann auch tat. Dies steigerte Helgas Erregung und erschreckte sie: Wie konnte ...
    ... sie sich nur durch körperliche Berührung ihres Sohnes erregen lassen? Nach dem Öffnen des Gürtels und der Knöpfe seines Hosenschlitzes streifte sie die Hosenträger herunter und zog ihm das Hemd über dem Kopf. Wenn sie gehofft hatte man ließ es dabei bewenden, dann merkte sie schnell, dass man ihren Sohn nackt sehen wollte, warum auch immer. Sie brauchte ihn gar nicht aufzufordern, er hob sein Gesäß, damit sie seine Hose ausziehen konnte. Da es ihr inzwischen klar war, dass er alles ablegen musste, zog sie seine Unterhose gleich mit herunter. Mit Entsetzen sah sie, dass Schwanz groß und prall von seinem Körper abstand. Helga schaute nach unten zwischen seine Beine und bemerkte an der Spitze seiner Eichel ein kleines Tröpfchen. Ein untrügliches Zeichen, dass er kurz vor einem Samenerguss stand. Von den Offizieren wurde er jetzt vom Sofa gezogen und Mutter und Sohn Richtung Tisch gedrängt. Helga überlegte erschreckt, was dies jetzt bedeuten konnte. Man wollte sie doch nicht von ihrem eigenen Sohn ficken lassen? Dieser musste sich auf den Tisch setzen, vor dem man einen Stuhl stellte, auf dem sich Helga setzen musste. Ihr Gesicht war jetzt unmittelbar vor dem Penis ihres Sohnes. Ohne dass es auch nur noch einer Erklärung bedurfte, war Helga klar, was man von ihr erwartete: Sie sollte ihren Sohn einen blasen! Automatisch zog sie den Kopf zurück, doch sogleich wurde sie am Hinterkopf gefasst und wieder Richtung Penis ihres Sohnes geschoben. Auch dies würde sie wohl machen müssen! Sie ...
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