1. Der Sturz


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: fred57

    ... ich, weil ich mir jetzt denken konnte, was für eine Art Spezialmassage es heute noch geben wird. "Gut, heute müssen wir die Massage aber im Schlafzimmer durchführen, da wir heute etwas mehr Fläche benötigen. "Geh schon einmal rein und zieh dich einmal bis auf die Unterhose aus, da ich dich sonst nicht entsprechend massieren kann," sagte sie "ich hole noch das Massageöl." Ich ließ mich auf das Bett fallen, nachdem ich mich von meiner Kleidung entledigt hatte. Es war angenehm warm im Zimmer, leise Musik lief und die warme Herbstsonne schien ins Zimmer, als Uschi zurückkehrte.
    
    "So dann wollen wir einmal. Dreh dich auf den Bauch damit ich zuerst deinen Rücken lockern kann" befahl Sie. Ich zuckte leicht zusammen als die ersten, recht kühlen Tropfen des Öl´s auf meinen Rücken trafen. Uschi setze sich auf mich und begann mit sanften kreisenden Bewegungen zu massieren. "Ein tolles Gefühl eine solche Massage" dachte ich. Mein Rücken wurde zunehmend lockerer und wärmer. Nicht nur die Durchblutung der Rückenmuskeln wärmte, sondern auch die Wärme welche Uschi abstrahlte, während Sie so auf mir saß.
    
    "So, für den Rücken ist es jetzt genug. Dreh dich herum, damit ich auch dein Brustkorb einölen kann." Wieder kniete sich Uschi über mich und setzte die Massage fort. Aber jetzt massierte Sie nicht nur mit den Händen, sondern auch mit ihrem Unterkörper. Deutlich übte sie Druck mit Ihrer Muschi auf meinen Lustspender aus, so dass dieser zu pulsieren begann und an Größe zunahm. Nur noch ...
    ... der Stoff meines Slips trennte unsere Körper, denn zwischenzeitlich hatte ich gemerkt, dass Uschi keinen Slip anhatte. Immer, wenn Sie meine Schulter massierte, beugte sie ihren Oberkörper extra weit nach vorn, so dass ich nichts anderes machen konnte als auf ihren Busen zu starren.
    
    Ich konnte jetzt nicht mehr anders: "Wenn du mich schon ständig zwingst in deinen Kittel zu schauen, dann darf ich ja wohl den Kittel ganz öffnen" sagte ich während ich einen Knopf nach dem Anderen öffnete. "Mach was du nicht lassen kannst. Sei dir aber auch der Folgen bewusst" feixte sie.
    
    Sie hatte einen tollen Busen für ihr Alter; wunderbar rund und voll. Ihre Brust-warzen wurden zunehmend härter, als diese zwischen meinen Fingern knetete. Mit der zweiten Hand strich ich Ihr über den Oberschenkel. Da sie noch immer auf mir saß, konnte ich nur ihre kurzen Schamhaare sehen. Ihre Muschi presste Sie immer noch auf meinen Schwanz. Deutlich merkte ich wie meine Hose durch Ihren Liebessaft feucht wurde.
    
    Wieder griff Uschi zum Massageöl. "Jetzt werde ich mich um die Verspannung in deinem Slip kümmern" meinte Uschi und bevor ich mich versah hatte Sie mir meinen Slip ausgezogen. Sie nahm ein paar Tropfen Öl auf ihre Hände und begann meinen Ständer zu massieren. Mit jeder Bewegung wurde das Pulsieren in meinen Lenden stärker, aber auch Uschi war zunehmend erregt, was ich nicht nur an ihrem Atem, sondern auch an der zunehmenden Feuchtigkeit ihrer Muschi bemerkte, welche ich mit meiner rechten Hand ...
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