1. Ein knallharter Schnüffler


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexis_Q

    ... wollen?
    
    Ich läutete. Keine Antwort. Die Tür stand offen. "Ich bin hier oben." Ich ging rauf. Der Anblick verschlug mir die Sprache. Sie lag auf dem Bett. Nackt. Die Beine einladend gespreizt. "Kommen Sie doch näher." Sie packte meinen Schwanz aus. Lutschte daran. "Fick mich." Eher ein Befehl als eine Aufforderung.
    
    Ich gehorchte. Trat vor sie. Drang in sie ein. Sie war wild. Bäumte sich auf. Warf den Kopf hin und her. Stöhnte. Schrie. Kam wie eine Rakete. Danach zündete sie sich eine Zigarette an. "Wenn ich Sie wieder brauche, rufe ich Sie an."
    
    *
    
    Zurück im Büro. Wieder das Telefon. "Hier ist Gina. Ich habe Informationen zum Lagerhaus-Fall." - "Angie, laß den Blödsinn." - "Es ist wichtig. Selber Treffpunkt wie beim letzten Mal." Was sollte das nun wieder?
    
    Sie war bereits da, als ich eintraf. Saß auf einem Stuhl. Dasselbe Outfit. Den Rock hatte sie allerdings bereits abgelegt. Ich bewunderte ihre Möse. Gar nicht so übel. Könnte mich überwinden, sie nochmal zu ficken. "Also, was ist los?" - "Hab mich mit ein paar Nutten hier angefreundet. Die haben mir Tips gegeben. Hab sogar Beweismaterial aufgetrieben." Sie deutete auf einen Plastiksack.
    
    "Was ist das?" - "Immer langsam. Erst reden wir über meine Belohnung." - "Du arbeitest für mich. Schon vergessen?" - "Und ich hab immer noch das Video." - "Also gut. Was willst du?" Sie ging aufreizend langsam zum Bett. Legte sich auf den Rücken. Öffnete die Schenkel. "Ich dachte an ein bißchen Muschilecken."
    
    Ich sah sie ...
    ... mißmutig an. Aber welche Wahl hatte ich? Also kniete ich mich vor sie. Steckte meine Zunge in ihren Schlitz. "Je heftiger Sie mich zum Kommen bringen, desto mehr erfahren Sie." Ich bemühte mich. Preßte mein Gesicht auf ihre Fotze. Spreizte ihre Muschilippen. Leckte das Innere ihrer Möse. Sie stöhnte.
    
    "Oh ja, iß meine Muschi." Ich rieb an ihrem Kitzler. Er wurde steinhart. Ließ ihn mit der Zunge vor- und zurückschnellen. Sie keuchte. Kam mir mit dem Unterleib entgegen. Ein Zittern durchlief sie. Ein Aufzucken. Ein Schwall Flüssigkeit lief mir ins Gesicht. Schmeckte nicht schlecht, die Kleine.
    
    Ich stand auf. "Was ist jetzt mit den Beweisen?" Sie nahm einen Karton aus dem Plastiksack. Waschmittel. Mit einem Aufkleber. Eine Liefernummer aus einem von Richters Lagerhäusern. "Na und?" - "Sehen Sie rein." Ich öffnete den Karton.
    
    "Waschpulver." - "Darunter." Ich griff hinein. Ein Plastikbeutel. Mit einem weißen Pulver, allerdings anderer Art. "Koks." Angie nickte befriedigt. "Deswegen hat Richter einen Privatschnüffler engagiert. Konnte nicht gut die Cops bitten, diese Ware wiederzubeschaffen." - "Und was mach ich jetzt?" Sie zuckte sie Schultern. "Ihr Problem."
    
    *
    
    Schweren Herzens beschloß ich, die Cops einzuweihen. Schmeckte mir nicht, einen Klienten zu verpfeifen. Aber noch weniger wollte ich einen Drogendealer decken. Ich wählte Silvermans Nummer. Sagte ihr, daß ich Informationen hätte. "Hier am Revier können wir uns nicht treffen. Und zu Ihnen kann ich auch nicht ...
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