Ein knallharter Schnüffler
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAlexis_Q
... kommen."
"Dann im Two Hearts Motel. Zimmer 39." Die Idee kam mir spontan. Sie war verärgert. "Was haben Sie vor? Kleinen Fick zwischendurch? Das wird nichts. Hatten wir doch geklärt." - "Hören Sie, Sie wollten einen neutralen Treffpunkt. Kommen Sie, oder lassen Sie's."
Silverman war immer noch übel gelaunt. "Warum haben Sie mich in diese Fickabsteige bestellt?" - "Rein geschäftlich." - "Gut. In meine Möse laß ich Sie nämlich nicht nochmal." - "Silverman, ich steh nicht auf Bullenmösen. Dachte früher eigentlich immer, ihr Polizeischlampen wärt alle Lesben."
"Hab's mal probiert. War kein Erfolg. Ein guter harter Schwanz ist mehr mein Fall." - "Schade. Hätte Ihnen gern mal beim Muschilecken zugesehen." - "Jones, vergessen Sie's." Ich grinste. "Kann ich nicht. Jetzt werd ich mir immer vorstellen müssen, wie ihr Gesicht in einer Möse steckt."
Sie explodierte. "Scheiße, jetzt sagen Sie mir endlich, was Sie haben!" Ich sagte es ihr. Sie hörte zu. "Jones, vielleicht sind Sie doch nicht ganz nutzlos." Überschwenglich umarmte sie mich. Gab mir einen Kuß auf den Mund. Erschrocken prallten wir zurück. "Entschuldigung." - "Schon okay." Wir sahen einander in die Augen. Dann fielen wir übereinander her. Rissen einander die Kleider vom Leib. Taumelten zum Bett.
Sie war auf mir. Fädelte sich meinen Schwanz ein. Ich drehte sie auf den Rücken. Sie wehrte sich. Aber ich preßte ihre Schultern gegen die Matratze. Lag pumpend auf ihr. Unsere Lippen klebten aufeinander. Unsere ...
... Leiber zuckten. Sie war ausgehungert. Kam schnell. Ich kurz danach.
Sie hatte noch nicht genug. Legte sich auf mich. Holte es sich noch einmal. Schrie ungehemmt. "Scheiße, stoß zu! Gib's meiner Bullenfotze! Ich will kommen!" Sie kam noch heftiger als zuvor. Benommen lagen wir nebeneinander.
"Jones, das war echt gut." - "Ich weiß." Sie sah mich an. "Bild dir nichts ein. Du bist immer noch ein beschissenes Machoarschloch. Aber mit deinem Schwanz kannst du umgehen. Vielleicht sollten wir das öfter machen. Keine Beziehung. Bloß ficken, okay?" - "Klar." - "Und...danke." Sie küßte mich und stand auf.
*
Ich hatte mich durchgerungen, mit Rita Schluß zu machen. War den Ärger nicht wert. Ich ging zu ihr. Auf der Veranda saß ein Mädchen. Ritas Tochter, Jean. "Mum ist nicht da." - "Okay. Dann komm ich später wieder." - "Warten Sie." Ich drehte mich um. "Sie ficken meine Mum, stimmt's?" - "Was geht dich das an?" - "Oh, das ist schon okay. Mum läßt sich von jedem flachlegen." - "Ach ja?" - "Ich übrigens auch."
Sie spreizte die Beine. Trug eindeutig keine Unterwäsche unter den kurzen Kleid. Hübsche Mädchenfotze mit zartem Flaum. Sie war achtzehn. Sah aber jünger aus. Langes blondes Haar. Schlank, flachbrüstig. Das Gegenteil ihrer Mutter, bis auf die durchdringenden blauen Augen. "Keine Sorge, ich bin keine Jungfrau. Gerate ganz nach meiner Mum." Sie streichelte sich zwischen den Beinen. "Die Nachbarn können uns sehen." - "Dann kommen Sie doch rein." Unschlüssig folgte ich ...