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Ein knallharter Schnüffler
Datum: 10.07.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexis_Q
... Ihr Haar spermaverklebt. Einen Augenblick sah sie in meine Richtung. Dann verließ sie die Halle. * "Da läuft was zwischen Silverman und Ihnen, nicht?" Angie sah mich komisch an. "Wie kommst du auf den Blödsinn?" - "Sie hat angerufen. Sich nach Ihnen erkundigt. Ist sonst nicht ihre Art." - "Kümmer dich lieber um deine eigenen Angelegenheiten." - "Keine Sorge. Das mit uns beiden ist vorbei. Ich hatte meinen Spaß. Das Video werd ich diskret entsorgen." - "Danke." - "Sie sind also frei. Vögeln Sie Silverman ruhig ordentlich durch. Die kann's brauchen. Und Sie können auch eine Frau brauchen, die Ihnen im Bett zeigt, wo's langgeht." Ich brachte es nicht fertig, Rita zu verraten. Sollten sich doch die Cops mit dem Fall herumschlagen. Aber ich mußte sie noch einmal sehen. Idiotisch, ich weiß. Aber nach gestern abend war ich noch geiler auf sie. Ich stellte mir vor, sie in den Arsch zu ficken. Hart und brutal. Bis sie um Gnade flehte. Weiterzumachen, bis sie unter mir heftig kam. Vielleicht ging sich ja noch ein Abschiedsfick aus. Nein, besser ich würde einfach Schluß machen. Zu meiner Erleichterung war Jean nicht da. Rita empfing mich herzlich. Ich fragte nicht nach dem blauen Fleck in ihrem Gesicht. Wie selbstverständlich führte sie mich in ihr Schlafzimmer. Ich war völlig in ihrem Bann. Mein Hirn riet mir, mich nicht drauf einzulassen. Aber mein Schwanz hatte die Kontrolle übernommen. Sie lächelte mich an. "Jean ist bei ihren Großeltern. Du kannst mich das ganze ...
... Wochenende ficken. Ich gehöre dir. Ich hoffe, du hast genügend Ausdauer." Ich zog sie langsam aus. Erforschte ihren Körper. Steckte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie ließ sich zuerst von hinten nehmen. Dann ritt sie mich. Wir trieben es in allen Stellungen. Sie gönnte mir keine Pause. Machte meinen Schwanz immer wieder hart und steckte ihn sich in die Fotze. Wir waren schweißüberströmt. Die Laken durchnäßt von Sperma, Schweiß, Muschisäften. Aber sie trieb mich weiter an. "Steck ihn mir rein. Einmal noch!" Und dann noch einmal. Und noch einmal. Ich kam ihrer Aufforderung jedesmal nach. Nahm sie hart. Griff fest nach ihren Titten. Packte ihren Arsch. Riß sie an den Haaren. Ich wollte sie fertigmachen. Aber sie genoß es. Konnte nicht genug kriegen. Ich wartete darauf, daß sie mich bat, sie in den Arsch zu ficken. Aber sie tat es nicht. Ihre Möse war auch nicht übel. War bald aufgerieben von meinem Schwanz, der ohne Pause in sie stieß. Das machte sie nur noch geiler. Ihre Orgasmen wurden im Lauf der Nacht immer häufiger. Und intensiver. Wir hörten erst im Morgengrauen auf. Als ich aufwachte, war es später Vormittag. Ich hörte Rita unten in der Küche. Ich ging runter, nackt. Sie trug einen offenstehenden Bademantel. In ihrem roten Pelz glitzerte noch mein Sperma. Sie lächelte und küßte mich. "Das war ein unglaublicher Fick." - "Laß uns heute abend weitermachen." Ich zog sie an mich. Küßte sie nochmals. Diesmal intensiver. Schob meine Hand unter ihren Bademantel. ...