1. Ein knallharter Schnüffler


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexis_Q

    ... ihr.
    
    Kaum war die Tür zugefallen, warf sie sich mir an den Hals. Preßte ihre Lippen auf meine. Steckte mir die Zunge in den Mund. Griff nach meinem Schwanz. Machte ihn geschickt hart. Ich löste mich. "Das ist keine gute Idee." - "Wir sind ungestört, Mum hat eine Verabredung. Wird bestimmt auch gerade gut durchgevögelt."
    
    Sie streifte ihr Kleid ab. Ließ sich auf die Couch fallen. Machte die Beine breit. Rosa Muschilippen. Harte Nippel. Ich konnte nicht widerstehen. Steckte ihr meinen Schwanz rein. Enge Möse. Fühlte sich gut an. Sie quietschte lustvoll. Bewegte sich gut. Ich stieß tief rein. Kam schnell und heftig.
    
    Sie zündete sich eine Zigarette aus der Schachtel ihrer Mutter an. "Jetzt weiß ich, was Mum an einem Privatschnüffler findet." - "Wenn sie so viel in der Gegend rumvögelt, warum hat dein Vater das bei der Scheidung nicht benutzt?" - "Ich glaub, sie hat irgendwas gegen ihn in der Hand. Schmutzige Geschäfte oder so. Sie trifft sich mit komischen Leuten. Heut abend zum Beispiel mit diesem Richter."
    
    Ich wurde hellhörig. "Max Richter?" - "Ja. Kennen Sie ihn?" - "Weißt du, wo sie sich treffen?" - "An ganz komischen Orten. Irgend so ein Lagerhaus. Na, vielleicht wegen seiner Frau." - "Kennst du die Adresse?" Sie nannte sie mir. "Jean, du bist ein Schatz." Ich küßte sie und machte mich davon.
    
    *
    
    Am Abend legte ich mich im Lagerhaus auf die Lauer. Rita und Richter waren pünktlich. Er war großgewachsen, kräftig. Dunkler Vollbart. Ich konnte nur Wortfetzen ...
    ... verstehen. Sie gerieten in Streit. Sie schrie ihn an. "Das Geschäft hast du doch nur mir zu verdanken."
    
    Er schlug ihr ins Gesicht. Sie taumelte. Fiel zu Boden. Er riß sie an den Haaren hoch. Holte seinen Schwanz raus. Zwang sie, ihn in den Mund zu nehmen. Schob ihn tief in ihren Rachen. Sie würgte. Speichel troff von ihrem Kinn. Er riß ihr das Kleid vom Leib. Stieß sie zu Boden.
    
    Sie lag auf dem Bauch. Er kniete über ihr. Packte ihre Arschbacken. Zog sie auseinander. "Jetzt reiß ich dir den Arsch auf, Hure." Er fickte sie in den Arsch. Sie wimmerte. Wand sich. Er preßte sie auf den Boden. Stieß ihr Gesicht in den Dreck. Riß dann an ihren Haaren. Legte die Hände um ihren Hals und drückte zu. Sie versuchte vergeblich zu schreien. Ich hatte fast Mitleid mit ihr. Fast. Mein Schwanz war hart. Er stieß tief in sie. "Du magst es doch in den Arsch, nicht?" - "Ja! Ja, ich liebe es in den Arsch!" Ihre Stimme war belegt. Aber ihre Erregung war nicht zu überhören. Sie hatte eine Hand zwischen ihre Beine geschoben. Streichelte ihre Möse. Sie kam unter ihm. Schrie vor Lust. Zuckte sekundenlang unkontrolliert.
    
    Er fickte sie weiter. Rammte seinen Schwanz erbarmungslos in ihren Arsch. Dann zog er ihn heraus. "Nimm das, Hure!" Er spritzte in ihr Haar. Packte seinen Schwanz weg und ging. Rita lag bewegungslos da. Nur ihre Atemzüge verrieten, daß sie nicht tot war. Schließlich stand sie mit wackligen Beinen auf. Ihr Gesicht von Tränen und Dreck verschmiert. Ihr Kleid zerrissen und schmutzig. ...
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