Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Ping-Pong-Schläger, Kochlöffel, Bürste, Lineal oder Schuh?"
„Ich soll mich entscheiden, ob ich lieber mit einem Gürtel oder mit einem Lineal geschlagen werden möchte", wiederhole ich die Frage, weil ich vergessen habe, dass ich das nicht mehr brauche. „Ich möchte lieber mit einem Lineal geschlagen werden, Monique." „Zwei Punkte im Strafbuch, weil du die Frage wiederholt hast, du Langweiler." Mein Strafbuch füllt sich, weil Monique sich ständig neue Sachen ausdenkt, die ich mir einfach nicht alle merken kann. Ich ... ich muss mich mehr konzentrieren. Ich will doch aus unerfindlichen Gründen gerade eine gute und gehorsame Tittenschlampe werden. „Außerdem sollest du ab sofort von dir selbst in der dritten Person reden. Und ich glaube, ich möchte doch lieber 'Herrin' von dir genannt werden. Also noch mal." „Die Tittenschlampe möchte lieber mit einem Lineal geschlagen werden, Herrin." „Und wohin möchtest du mit dem Lineal geschlagen werden?"
Ich soll mir also auch noch selbst aussuchen, welches Körperteil ich verstriemt haben will. Was für eine Gemeinheit. Aber sofort flammt ein unverschämter masochistischer Gedanke in mir hoch und ehe ich mich versehe, habe ich ihn auch schon ausgesprochen. „Die Tittenschlampe möchte auf ihre Hängetitten geschlagen werden."
„Sehr gut," sagt Monique. „Das war genau das, was ich von dir erwartet hatte. Aber warte einen Augenblick, Tim muss erst noch ein paar Sachen holen gehen." Monique nimmt das fünfzig Zentimeter lange Holzlineal in ...
... die Hand und schlägt damit in ihre Handfläche. Erst vorsichtig und dann immer stärker. Bei jedem Schlag zucke ich leicht zusammen. Ich weiß nicht, ob die Wahl des Folterinstruments eine gute Wahl war.
Tim verschwindet grinsend in der Küche und kommt mit einem 50 cm langen Plastiklineal, zwei Frühstücksbrettchen aus Holz und einer Packung Reis zurück. Er reicht sie Monique rüber und sie legt die beiden Brettchen nebeneinander vor mir auf den weichen Teppich und streut etwas Reis darauf. „Das ist eine gute Gelegenheit, dir eine neue Körperhaltung beizubringen. Knie dich auf die beiden Brettchen." Die Reiskörner drücken sich in meine Knie hinein, als ich auf den beiden Brettchen niederknie. Ich muss die Zähne zusammenbeißen, so weh tut es am Anfang. Aber schon nach ein paar Sekunden gewöhne ich mich ein wenig an den Schmerz. Es ist schwierig, auf den Brettchen kniend die richtige Haltung zu bewahren und Hintern und Brüste herauszustrecken, weil der Schmerz in den Knien dadurch schlimmer wird.
Für die Knie am besten wäre es, einen Buckel zu machen und sich ein wenig nach hinten zu lehnen, aber das geht natürlich nicht. Ich frage mich, wo ich meine Arme lassen soll und entschließe mich, sie hinter dem Kopf zu verschränken. Tim steht genau vor mir, er hat jetzt das Lineal jetzt in der Hand. Aber irgendwie sieht er nicht so aus, wie ich mir einen dominanten Mann vorstelle. Er macht immer nur das, was Monique ihm sagt, anstatt selber die Initiative zu ergreifen. Und in der ...