Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Herrschaften wie ein notgeiles Tier zu liegen und zu ihrem Vergnügen und nach ihrem Wunsch selber zu pissen, wie sie es wollen, denn ich verdiene doch auch nichts anderes, als dass sie mir so zeigen zu was ich werde und was ich für sie bin. Und ich ertappe mich bei dem perversen Gedanken, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich Mund und Nase denn nicht zugekniffen hätte...Gunnar duscht mich sofort mit dem eiskalten Wasser ab und spült die kalt werdende Pisse auf mir und unter mir runter.
Dabei darf ich auch aufstehen, was mir Monique mit einer lässigen Handbewegung erlaubt. Als er fertig mit mir ist warte ich, ob ich ein Handtuch bekomme. Aber das Einzige was ich bekomme, sind nur meine alten Klamotten, bzw. die Latzhose, in der ich auf den Hof gekommen bin. Aber anziehen darf ich sie nicht, nur halten. "Wo sind Adressen und Telefonnummern von Rita, Petra und Sonja?" Als Monique diese Frage stellt, weiß ich, dass ich bei ihr heute Abend verspielt habe. Ich beichte ihr, dass ich nur die Adressen habe und dass ich ihr die Telefonnummern erst morgen geben kann. Sie sagt nichts, aber an ihrem Gesichtsausdruck sehe ich, dass ich ...
... ihre Pläne durchkreuzt habe. Scheisse!
"So setzt Du dich aber nicht auf die Sitzpolster, du nasser Nacktarsch" Ich habe mit Schlimmerem gerechnet, also ab in den Kofferraum. Als ich schon nackt mit einem Fuß im Heck des Wagens hänge, fällt mir noch was ein. "Aber Ich bin mit dem Fahrrad meines Bruders da, dass kann Ich hier nicht stehen lassen!" Gunnar verdreht die Augen und ich sehe es schon an Moniques Augen was sie sagen will, .... ´Dein Problem´, ... aber Gunnar hat ein Einsehen. "Ist doch ein leichtes Spaß-Rad, das passt gerade so mit auf die Rücksitzbank." Toll denk ich mir, während das dreckige Fahrrad grob mit drei Plastiktüten verpackt wird und auf der Rücksitzbank Platz nehmen darf, muss ich frisch ab- und ausgespült, in den dunklen engen Kofferraum!
Aber was beklage ich mich, es hätte viel schlimmer kommen können, denn schließlich habe ich Monique mit dem nicht vollständig ausgeführten Befehl, von Adressen und Telefonnummern zu besorgen, eine tolle Vorlage beschafft mich heute fertig zu machen. Und vielleicht sollte ich endlich mal kapieren, dass ich in ihren Augen sowieso weniger bin als jedes Fahrrad...