Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... warme pulsierende Erregung spüre, die ich so gut kenne. Erstmal nehme ich mir Paket-Schnur und schnüre mir meine schönen weißen üppigen Brüste an den Basen direkt am Brustkorb zu runden straffen Sklaventitten ab und versuche es wirklich eng zu machen, auch wenn ich es nicht so gut kann, wie die anderen es bei mir tun, aber sie werden auch so zu schwellenden Bällen wie gestern, aber diesmal lasse ich noch Schnur am Ende stehen.
Dann setze ich mich auf mein Bett und flechte mir links und rechts ganz feste enge Pippi-Langstrumpf-Zöpfe mit Haargummis und flechte dabei Schnur mit ein, wie Monique mir im Schuppen den Ring in den Zopf eingeflochten hatte, an dem sie mich fast aufgehängt hatten. Als nächstes kommt eine verrückte Idee, aber es reizt mich. Ich nehme die großen Glasmurmeln aus dem Beutel und stopfe eine nach der anderen mit den Fingern tief in meine Votze hinein und schaue fasziniert zu wie eine nach der anderen von meiner Votze nass geschluckt wird, in der noch Thorstens Sperma verteilt drin ist. 1...2...3...4....5.........31.
Bei Zweiunddreißig will sich mein Unterleib einfach nicht weiter dehnen und ich bekomme sie gerade noch so hinein, aber sie wollen natürlich aus meinem vollgestopftem Körper wieder raus und das verhindere ich damit, dass ich mir wieder mit Schnur einen String mache, der um meine Taille läuft und mittig von hinten zwischen meinen Arschbacken nach vorne mit 2 Strängen, die sich in meine Votzenritze graben, durch die Mitte meiner Muschi ...
... laufen und rauf links und rechts an der Klit eng angepresst nach oben und unter dem Bauchnabel wieder das Taillenband treffen. So wird dann auch noch meine Klit von Schnursträngen auf beiden Seiten eingerahmt und fest rausgedrückt, was ich gar nicht beabsichtigt hatte, aber nun sehr geil finde, bei dem Druck, den es ausübt.
Ohaa, als ich aufstehe merke ich erst was ich mir da auch an Gewicht in den Körper getrieben habe und nun mit mir in einem sichtbar kleinen Bauchansatz rumtrage und ich gehe wie eine Schwangere mit weichen Knien, denn die Schwerkraft zieht schon ganz schön an meiner bis zum Überlaufen aufgefüllten Muschihöhle.
Ungeschickt wie schwanger bewege ich mich im Raum und mache das Licht aus, denn der Rest geht nur unter dem Bett. Ich lege mich probeweiser drunter und befestige dann meine Beine wie gestern an den Pfosten des Bettrahmens und die Glasmasse in meinem Unterbauch macht jede Bewegung kompliziert und schwer, aber ich bekomme es hin, auch wenn meine schwere Mitte auf der Matte angenagelt liegen bleiben will.
Ich greife nach dem Handfeger mit den relativ harten langen Borsten und mit dem Draht mache ich ihn über meiner Votze von unten am Lattenrost fest so dass ich ihn mit meiner Klit und der Votze erreichen kann, wenn ich mit dem Arsch auch nur ein bisschen hochgehe und mich daran pressen und reiben würde, denn nur so werde ich mir meinen Orgasmus verdienen können, vielleicht. Natürlich werden die Glasmurmeln es mir nicht leicht machen, aber ich spüre ...