Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... meiner gesaugten Klit in Bewegung.
Mein ganzer Körper zittert, weil es so intensiv ist und dann dreht Karl auch noch die Melkmaschine an meinen Titten ein Stufe weiter hoch und ich beginne richtig zu jaulen, wie vielleicht eine Kuh jaulen würde, wenn sie bis zum allerletzten Tropfen werden soll, denn was vorher unangenehm wurde wird nun eine echte Qual, als es sich anfühlt als würden meine Titten abwechselnd mit Stiefelspitzen getreten, während mir die andere Maschine, bei der Karl wohl die anderen Rohre auch verstopft haben muss, mir meine Klit aus dem Körper zu reißen scheint. Und als ich gerade schreiend darum betteln will, nicht muhend, sondern mit hemmungslos bettelnden Sätzen, setzt dieser Dämon Lust aus dem Nichts heraus bei mir ein und verwandelt den brutalen Schmerz wenigstens halbwegs in Lust und ich spüre, dass der gleichmäßige Schmerz mich unweigerlich zu einem unglaublichen Orgasmus führen wird, wenn ich denn nur bloß aus- und durchhalte. Also beiße ich die Zähne zusammen, atme in den Schmerz rein und versuche den Rhythmen nachzugeben, die mich vergewaltigen.
Karl schaut meinem zuckenden, schwingenden und schwitzendem Körper fasziniert zu und stellt sich dann neben mich, greift mir fest in die Haare und zwingt meinen Kopf seitlich, so dass ich zu seiner Seite hinsehen muss. „Du verkommenes Stück. Ich habe ja schon einiges gesehen, aber so eine, die sich von den Maschinen im Kopf durchficken lässt, so eine wie dich, die ihre Votze gar nicht hart genug ...
... gestopft haben will und die ihre Titten zum Foltern gibt -- so eine noch nicht. Und dabei bist du doch bloß ein kleines blondes Prinzeßchen, dass ich schon ewig kenne. Voll naiv und hochnäsig, ich hätte das niemals gedacht. Für mich bist du jetzt nichts anderes mehr, als ein williges perverses Fickstück und von nun an werde ich dich auch immer so behandeln.
Ich will wirklich mal wissen, wo deine Grenzen sind, kleines Geilmonster. Mach´s Maul auf, du Schwein....": und damit hält seine rechte Hand meinen Kopf in Position und mit der linken füttert er mir seinen immer noch halbsteifen Schwanz in den Rachen. Ich schmecke noch meine eigene Möse und seinen Ficksaft, während ich nur zu abartig willig den dicken, warmen Fleischpfahl in meinem Mund sauge, lutsche und mit der Zunge bearbeite. Thorsten wäre stolz auf mich. Er macht einen Schritt nach vorne und schiebt mir immer mehr von seinem fleischigen Fickstengel in mein schluckendes und würgendes Maul. Mit seiner linken Pranke klatscht er mir die Handfläche voll auf meinen dargebotenen Arsch und treibt damit meine Bewegungen hart an.
Ich bearbeite ihn intensiv und stöhne grunzend um Karls wunderschönen Fleisch-Pennis herum. Und dann kommt dabei plötzlich die Welle. Mit dem Ziehen an meiner mit angesaugtem Blut vollgepumpten Klit, den Zug und den Tritten in meine Eutern unter mir und dem Pumpen um seinen reingestopften Schwanz in meinem Maul, rollt sie unerwartet stark an und ich bäume mich auf und schüttele mich mit den Fingern ...