1. Verzweifelt


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Meine Jungs und ich waren an einem Freitagabend auf einer der zahlreichen Parties in der Stadt. Wir waren alle Karla. Karla war eine Kommilitonin von mir. Sie sah toll aus und war furchtbar betrunken. In letzter Zeit gab sie sich häufig die Kante, wie mir erzählt wurde, da ihr Freund, einer meiner Jungs aus dem Fußballverein, vor einem Monat wegen einer Anderen mit ihr Schluss gemacht hatte. Seitdem hatte sie ernstzunehmende Selbstwertprobleme, wie er mir erzählte, und versuchte ihre Unsicherheit und Trauer im Alkohol zu ertränken.
    
    Nach einer Weile bemerkte Karla meine Anwesenheit und kam auf mich zugetorkelt. „Hallo Chris“, lallte sie, „schön dich zu sehen! Wie geht es dir?“
    
    „Ganz gut“, erwiderte ich, „die Party ist geil. Amüsierst du dich gut?“
    
    Mir fiel erneut auf, wie gut sie aussieht. Sie ist ca. 165 cm groß, ist recht schlank, hat brünette Haare, türkise, stechende, aber traurig wirkende Augen und wohlgeformte, mittelgroße Brüste.
    
    Normalerweise habe ich nicht im Traum daran gedacht etwas mit ihr anzufangen. Aber heute war es anders. Erstens hatte mein Kumpel sie abserviert und zweitens war ich sehr betrunken.
    
    Ich lies es darauf ankommen, wollte schauen was der Abend so bringt und lud sie auf einen Drink ein. Ich organisierte zwei Bier und wir setzten uns redend in eine Ecke.
    
    Wir unterhielten uns eine Weile und recht schnell begann sie an mir rumzuspielen. Sie war aus irgendwelchen Gründen ausgesprochen scharf auf mich. Vielleicht war sie wirklich ...
    ... gekränkt worden durch das Ende ihrer Beziehung und musste sich jetzt etwas beweisen und/oder sie hatte einfach das Bedürfnis nach Sex.
    
    Sie wurde immer eifriger, begann mein Bein zu streicheln und guckte mich viel sagend an. Ich war für Alles bereit und küsste sie. Aus einem kurzen Kuss auf den Mund wurde ein lang gezogener, eng umschlungener Zungenkuss. So verbrachten wir eine Zeit und plötzlich hauchte sie mir ins Ohr: „Ich will, dass du es mir besorgst, hinten rein!“. Ich brauchte etwas um den Sinn ihrer Worte zu begreifen, war danach aber Feuer und Flamme, da ich bis dato noch kein Anal-Sex hatte. „Wir können zu mir, ist nur 10 Minuten von hier entfernt“, sagte Karla und zog mich nach draußen. Wir küssten uns wieder wild und schlenderten zu ihrer Wohnung. Auf dem Weg dort hin wurde ich schon richtig heiß und konnte es kaum noch erwarten.
    
    Zu hause angekommen, begaben wir uns ohne Umwege ins Schlafzimmer, schmissen die Schuhe und Jacken in die Ecke und ich zog ihr Oberteil aus. Sie kniete sich vor mich und öffnete meine Hose. „Das geht ja schnell“, dachte ich und sie begann meinen bereits steifen Penis in den Mund zu nehmen. Ich zog mein Oberteil aus und genoss die orale Befriedigung.
    
    Anfangs zurückhaltend, begann sie bald voller Leidenschaft an meiner Eichel und an meinem Schaft zu lutschen. Dabei kraulte sie meine Hoden und schaute zu mir auf. Das Alles machte mich scharf und auf einmal drückte ich ihren Kopf mit einer schnellen Bewegung gegen meinen Bauch. Mein Penis ...
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