Das Treffen
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: SweetLady
... hinein.
"Sub, freu dich nicht zu früh. Noch sind wir nicht da, Kleines. Deine Überraschung wird noch früh genug kommen, aber erst einmal müssen wir ein Stück laufen. Er ging zum Kofferraum, zog eine große Tasche hervor und nahm ihre Leine wieder auf. Er ging voraus, sie zaghaft hinterher. Ihr Pumps sorgten dafür, dass das Gehen für sie bald zur Hölle wurde. Mit ihren schwarzen Pumps mit den 10cm hohen Absätzen, war es einfach zu schwer Halt auf dem Kieselsteinweg zu finden. Immer wieder stolperte oder strauchelte sie. Ihr Jammern quittierte ihr Herr mit einem strengen Blick und einem darauf folgendem harten Ruck an dem Seil, welches ihre zarten Handgelenke noch immer fest umschlungen hatte. Das lange Seil ermöglichte ihrem Herrn gute 2 Meter vor ihr her zu schreiten. Seine Stiefel knirschten unheilvoll in Kies, während er immer weiter voran schritt. Wie weit sie noch gehen mussten, verriet er ihr nicht.
Aber mit jedem Schritt den sie machte, mit jedem Schritt der sie ihrem Ziel näher brachte, nahm ihre Geilheit zu. Jeder einzelne Schritt verteilte ihren heißen, feuchten Fotzensaft auf ihren Schenkeln. Sie konnte beinahe spüren wie ihre halterlosen, schwarzen Nylons von ihrem Saft durchtränkt wurden. Das Schnalzen ihres Herrn lies sie in ihrer Bewegung innehalten. Leicht erschrocken öffnete sie weit die Augen. Sie standen vor einer Höhle. Besser gesagt vor dem Eingang einer Höhle. Allein die Vorstellung daran was folgen könnte, setzte einen weiteren Schub ihres ...
... Geilsaftes frei. Betroffen blickte sie zu Boden.
"Was ist meine kleine Schlampe? Bist du geiles Flittchen etwa gerade feucht geworden?!" Die Drohung die in seiner dunklen Stimme mitschwang, ließ sie merklich zusammen zucken. Er hatte es also bemerkt. Es war klar gewesen, das sie es niemals hätte verbergen können. Unbemerkt hatte er seine starken, so ausdrucksvollen Hände um die Enden ihres langen, schwarzen Schal gelegt und zog nun langsam aber bestimmt daran. Der Schal, der ohnehin schon fest um ihren Hals gewickelt war, drückte nun spürbar auf ihre Kehle. Immer weiter schnürte sich ihr Hals zusammen. Sie wusste, er liebte dieses leise Röcheln, wenn der Druck zunahm. So wie sie es liebte eben diesen Druck spüren zu dürfen. Der Zug an ihrem Schal veränderte sich langsam. Nun zog er sie zusätzlich noch nach unten. Auf ihre Knie.
Willig und leise röchelnd lies sie sich nach unten ziehen. In die Sklavenposition. Sofort nahm sie ihre Hände nach hinten und präsentierte ihre Sklaventitten. Sie hatte einen Fehler begangen und würde dafür nun zur Rechenschaft gezogen werden. Dessen war sie sich bewusst. Und obendrein liebte sie das Gefühl sich so unterzuordnen, zu ihm hinauf blicken zu können. Ja vlt sogar diesen strengen Blick empfangen zu dürfen. So wie es jetzt der Fall war. Erhaben und streng blickte er auf sie hinab. Machte ihr klar welche Stellung sie einzunehmen hatte. "Komm mit du kleine Sau. Deine Strafe für dein Ungehorsam wirst du drinnen erhalten. Und nun komm!" Dadurch das ...