1. Das Treffen


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: SweetLady

    ... ein. Erst mit einem, dann mit zwei und schließlich vorerst mit drei. >>Zack<< Ein lauter, klatschender Schlag landete auf ihren halb entblößten Sklavenarsch. Der schwarze Mini war längst durch das Strecken hochgerutscht. >>Klatsch<< Noch ein Schlag.
    
    Wieder der Finger in ihrer Spalte. Diesmal nur kurz, denn bald darauf tauchte der nass glänzende Finger vor ihrem Gesicht auf. "Das nennst du also nicht feucht sein?! Ist das deine Definition von nicht erregt, nicht feucht?! Und jetzt Schlampe, sei eine artige Sub und reinige meine Finger. Leck diese Schweinerei weg!" Langsam begann sie den nassen, schmierigen Finger in ihren Mund gleiten zu lassen. Rauf und Runter glitt sie dabei mit ihrer Zunge. Um all ihre Feuchtigkeit in sich aufzunehmen. Es dauerte nicht lang und sie saugte gierig an seinen Fingern. Wie ein Baby an seinem Schnuller. "Na, was wird das denn du kleines Miststück?! Das gefällt dir wohl, was?" Demütig senkte sie den Blick und ließ die Finger aus ihrem Mund gleiten. Bedächtig Schritt ihr Herr zur Wand gegenüber Zu der Wand an der die Schlaginstrumente so sorgsam aufgereiht waren. .
    
    Leise knirschten seine Stiefel als er nah an die Wand heran trat und sanft mit den Fingerspitzen über die Griffe seiner Toys strich. Mit Liebe wählte er sein Schlaginstrument aus. Hängen blieb sein Blick an dem schwarz-roten Flogger, mit einen relativ weichen Riemen, Sanft nahm er ihn in seine Hand. Strich über den Griff und ließ seine Finger durch die Riemen gleiten. Mit ...
    ... langsamen, selbstsicheren Schritten kam er nun auf sie zu. Ein gefährliches Funkeln in den Augen und ein süffisantes Lächeln auf seinen schmalen Lippen, die sein markantes Gesicht zierten Ebenso ging langsam er dann um sie herum. Mehrere Male langsam und bedächtig. Immer seinen eindringlichen Blick auf sie gerichtet. "Dann wollen wir mal deine Strafe abarbeiten. Nicht wahr, Bitch?!" Zielsicher traf sie der erste Schlag. Bald drauf folgten die Nächsten. Von lautem Surren begleitet, zischte der Flogger durch die Luft und zeichnete mehr und mehr rote Linien auf ihren dargebotenen Hinten nieder.
    
    Schon als sie sah wie ihr Herr selbstsicher und lüstern auf sie zu kam, den Flogger behutsam in den Händen, wurde sie unerträglich geil. Eine wahre Magie ging von diesem Anblick aus. Eine Magie die ihre nassen Fotzenlippen auseinander trieb und anschwellen ließ. Beständig floß ihr Lustsaft ihre geilen, strammen Schenkel hinab. Auf ihre schwarzen halterlosen Nylons zu, welche schon völlig durchnässt an ihren Schenkeln klebten. Mit jedem Schlag steigerte sich ihre Erregung ins unermessliche. Und bei jedem Schlag wurden ihre zuckenden Bewegungen von der stramme Fesselung beinahe völlig unterbunden. Ihre leicht schmerzenden Beine weit gespreizt und etwas oberhalb ihrer schwarzen Pumps mit einem langen roten Seil an den Bock gefesselt. Die Arme vornüber gefesselt und am Boden befestigt. Stramm über den Bock gelegt , den Mini über ihre nackten backen geschoben, weit entblößt, konnte sie sich kaum ...
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