1. Die Mitte des Universums Ch. 097


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... hatte, fragte ich, ob das Thuy gewesen war. Nguyet nickte, sagte mir aber, dass sie gerade, während der Mittagspause, bei ihrer Mutter zu Hause auf dem Dorf war und erst gegen um Zwei wieder auflaufen würde. Es war erst kurz nach Zwölf.
    
    „Sie will Dich aber auch wieder einmal sehen ..." versicherte Nguyet mir noch schnell.
    
    „Schade. Na ja, vielleicht ein ander' Mal ..."
    
    Nguyet nickte und entknotete ihre Beine wieder. Sie rutschte auf dem Stuhl nach vorn, lehnte sich nach hinten und strich sich mit beiden Händen ihr Haar glatt, das sie heute zur Abwechslung mal offen trug und bot mir ihren Schoß unter ihrem Rock ohne Reue dar. Mein Gott, sie kam wohl langsam in Fahrt.
    
    „Was ist denn eigentlich das zweite, das Du noch unbedingt machen willst?" fragte sie nun irgendwie überraschend, aber zugleich auch unheimlich lasziv.
    
    Die Szene war allein schon irre, aber ich war noch viel mehr beeindruckt, wie Nguyet die ganze Zeit unsere Konversation von vorhin im Hinterkopf behalten hatte und sich zugleich währenddessen immer weiter gehenließ. Das war vielleicht das Geilste an ihr: Sie verkörperte nicht nur die Schnittstelle von Kultur und Natur an stärksten -- mit ihren gebildeten und künstlerischen Adern sowie ihrer atemberaubenden Schönheit auf der einen und ihrem draufgängerischen Exhibitionismus und ihrer großen Marktfrauenfotze auf der anderen Seite -- sondern sie hatte es ja auch drauf, aus beiden Seiten das Meiste herauszuholen, sozusagen.
    
    „Na ja, dazu muss ich etwas ...
    ... ausholen," begann ich nun. „Ich hatte vor zwei Jahren mal einer ehemaligen Schülerin von mir geholfen, eine sozialwissenschaftliche Studie anzufertigen. Dabei ging es um wissenschaftliches, empirisches Arbeiten an sich, aber wir hatten uns geeinigt, dass sie unter ihren Mitschülern eine Umfrage deren sexuelle Erfahrungen betreffend anfertigen sollte, damit das Ganze auch halbwegs interessant war. Jenny hatte dann natürlich ein herrliches Panorama an gängigen und auch weniger üblichen Praktiken ..."
    
    „Ach, und da gab es etwas, das Dich antörnt?" lachte Nguyet.
    
    „Natürlich. Mehreres. Jenny und ich haben dann auch gleich ein paar Dinge probiert, auf die auch sie spitz war, aber eine Sache, die wir nicht gemacht haben, geht mir seitdem nicht aus dem Sinn ..."
    
    „Und das wäre?" fragte Nguyet neugierig mit hochgezogenen Augenbrauen und schiefgelegtem Kopf.
    
    „Stell Dir mal vor, ich liege mit dem Rücken auf einem Sofa und Du sitzt nackt über meinem Gesicht, auf der Lehne, aber mit den Beinen nach außen ..."
    
    Sie sah mich amüsiert an: „Und dann willst Du, dass ich auf Dich pisse?"
    
    „Ja, klar, aber ich will Dich währenddessen mit meiner Zunge verwöhnen. Könntest Du immer nur ein, zwei Sekunden pissen, so dass ich Dich zwischendurch weiterlecken kann?"
    
    Nguyet überlegte und schien sich die Szene vorstellen zu wollen: „Das weiß ich nicht, aber ich kann es definitiv mal probieren ..." versprach sie.
    
    „Ich weiß nicht, aber ich denke, dass das alte Hotel ein einzigartiger Ort ...
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