Die Mitte des Universums Ch. 097
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... ist, weil wir uns dort nicht darum kümmern müssen, was wir besudeln ... oder werden die Möbel noch gebraucht? Dann machen wir es einfach im Bad ..."
„Ben, ich weiß nicht ..." hatte Nguyet gerade gesagt, als ihr Telefon klingelte.
Natürlich ging sie ran, sich ihren Rock flink zwischen ihre Beine drückend. Sie sprach aufgeregt, aber heiter, und sah mich ab und zu an.
„Thuy ist unterwegs zum Hotel. Wir müssen bald los," sagte sie kribbelig, als sie wieder aufgelegt hatte.
„Oh, klasse!" entfuhr es mir.
Da ich aber noch Kaffee hatte, steckte ich mir schnell noch eine Zigarette an und ging aufs Klo. Klar würden wir im alten Hotel pissen wollen, aber ich wollte nicht mit Druck auf der Blase Motorradfahren. Außerdem brauchte das Ganze ja irgendein Vorspiel. Ich konnte ja schlecht gleich unten im Foyer auf die Fliesen pissen.
Als ich wieder am Tisch war, klimperte Nguyet noch ein paar Sekunden auf ihrem Telefon herum, bevor sie es zur Seite legte, und wir verlangten die Rechnung. Nachdem wir bezahlt hatten, stiegen wir fast schon hastig auf unsere Motorräder, als ob auch Nguyet es letztlich nicht erwarten konnte. Vergessen waren alle Rollenspiele, aber ich fragte mich schon, was mit dem Pissen werden würde. Hatte Nguyet Wasser im Hotel? Thuy hatte allerdings uns noch nie zugesehen, wie wir aufeinander pissten, und ich wusste nicht, ob sie dazu bereit war. Na, zur Not konnte sie ja in der Bar oder auch woanders kurz warten. Oder Nguyet und ich machten das eben beim ...
... nächsten Mal, wenn wir wieder alleine waren. Andererseits wäre es schon geil, Thuy dabei zuzusehen, wie sie uns zusah oder gar mitmachte.
Auf der kurzen Fahrt zum Hotel wurde ich geiler und geiler, wieder einmal unter Thuys Rock ihre kleinen geilen Schenkel hinaufzukriechen, und auch Nguyets warme, klebrige Pussy ließ mir natürlich keine Ruhe. Ich erinnerte mich nun auch an den Duft und den Anblick von Thuys Möse, war mir aber nicht sicher, wie dringend Nguyet heute gefickt werden wollte. Konnte ich zweimal? Na, Nguyet hatte ja erst vorgestern zweimal mit Vu gevögelt, und sie hatte auch Thuy ziemlich eilfertig angerufen. Offenbar war sie einem Dreier alles andere als abgeneigt. Hinter ihr herfahrend sah ich ihren BH-Verschluss unter ihrer dünnen Bluse, und -- mit dem Wissen, dass sie unter ihrem Röckchen nackt durch die Stadt fuhr -- schwappte eine heiße Welle bedingungsloser Begierde über mich.
Als wir am Hotel ankamen, stand Thuys Motorrad schon drin, aber sie war nicht zu sehen. Sie war sicher schon nach oben gegangen, und Nguyet und ich küssten uns erstmal ausgiebig, nachdem auch wir unsere Hondas reingeschoben hatten. Da wir endlich allein waren, streichelte ich ihre kühlen Pobacken unter ihrem Rock und griff ihr beherzt zwischen die Beine. Nguyet war schon ordentlich feucht und nestelte an meinem Hosenstall.
„Gibt's hier unten ein Zimmer mit Bett?" fragte ich sie keuchend.
„Ach, komm, wir gehen nach oben. Thuy muss eigentlich erst um halb Zwei arbeiten, ist ...