Familienlust Teil 1 (Netzfund)
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: woela
... sauber. Die Fläche maß gut und gerne zwei mal zwei Meter. Zu allen vier Seiten konnte man auf die angrenzenden Wälder schauen und hatte einen tollen Ausblick. Samantha stellte sich an eine der hüfthohen Begrenzungen des Hochsitzes und schaute in die Ferne. Sabine verlor nach einer Weile das Interesse an ihrer Umgebung und setzte sich in eine Ecke. Thomas gesellte sich zu ihr. Es dauerte nicht lange, bis sie sich einander zu wandten. Samantha drehte sich zu ihnen um und erkannte, dass sich ihre Eltern zärtlich küssten. Als Thomas begann, seiner Frau die Bluse aufzuknöpfen, meldete sie sich zu Wort. „Warum genießt ihr nicht einfach die Aussicht ...? Fummeln könnt ihr doch auch zu Hause."
Sabine lächelte, während Thomas die Bemühungen, seine Frau zu entkleiden, nicht einstellte.
„Ich hatte noch nie Sex auf einem Hochsitz", stellte er fest.
„Dann wird es aber Zeit", meinte Sabine und legte ihre Hand in seinen Nacken. Sie küssten sich und während Thomas seine Hand in Sabines Bluse schob, wandte sich Samantha ab und ließ ihren Blick über die Baumwipfel schweifen.
Nach einer Weile wurde sie der schönen Natur überdrüssig, zumal die Kuss- und Schmatzgeräusche ihre Aufmerksamkeit auf ihre Eltern lenkte. Sabine hatte ihre Bluse mittlerweile eingebüßt. Da sie keinen BH angelegt hatte, konnte Thomas ungehindert an ihre weibliche Pracht gelangen und war gerade dabei, seine Zunge um Sabines Knospe kreisen zu lassen.
„Wisst ihr, dass ihr beide unmöglich seid?", zog Samantha ...
... sie auf.
„Du hast ja gut reden ... Du hattest heute schon mehrfach deinen Spaß. Ich bin ausgehungert und brauche noch eine Dosis", behauptete ihre Mutter.
Thomas löste sich von seiner Frau und drehte sich zu Samantha um. „Wenn du möchtest, kannst du ja solange spazieren gehen."
„Nichts da. Ich bleibe hier und schaue mir noch ein wenig die schöne Gegend an."
Was gelogen war. Samantha ließ es sich nicht nehmen, immer wieder neugierige Blicke auf ihre Erzeuger zu werfen, die sich, in dem Hochsitz halb sitzend, halb liegend, immer näher kamen. Inzwischen hatte Thomas sein Hemd ausgezogen und Sabine war im Begriff, den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Sie selber trug nur noch ein knappes schwarzes Höschen. Samantha grinste vor sich hin und wusste, dass sich ihre Eltern ihren Bedürfnissen hingeben würden. Sie war oftmals Zeugin ihrer Annäherung geworden und nicht selten hatte sie der Anblick so heiß gemacht, dass sie mitgemacht hatte. Sabine hatte die Hose ihres Mannes mitsamt der Unterhose abgestreift und begutachtete den semierregten Penis ihres Gatten. „Das sieht ja nicht schlecht aus."
Im nächsten Moment hatte sie eine Hand an den Hodensack gelegt und streichelte Thomas Eier, während ihre Zungenspitze um die Spitze seiner Männlichkeit kreiste.
„Hoffentlich kommt gleich nicht der Förster und erschießt euch Liebestolle", scherzte Samantha und warf neugierigere Blicke auf ihre Eltern. Diese ließen sich fallen und versanken in ihrer gegenseitigen Zuneigung.
Sabine ...