Familienlust Teil 1 (Netzfund)
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: woela
... Sabine beschloss, ihren Weg in die Waschküche zu unterbrechen und einen schnellen Blick hinein zu werfen. Sie stellte den Korb auf den Boden und lugte durch den Türspalt. Die Geräuschkulisse wurde deutlicher wahrnehmbar. Erste visuelle Reize legten sich auf Sabines Netzhaut. Ihr Blick fiel auf das Bett ihrer Tochter, auf dem es hoch herging.
Samantha bewegte sich auf und ab, ihrer Mutter frontal zugewandt. Sie war nackt, die festen Brüste sprangen munter auf und ab, im Rhythmus ihrer Reitbewegungen. Samantha seufzte lustvoll vor sich hin, eindrucksvoll ihre Erregung bekundend. Links und rechts an ihrer Taille hatten sich zwei starke Hände gelegt und unterstützten das freudige Auf und Ab. Sabines Blick fiel auf ihre splitterfasernackte Tochter. Dann zwischen deren Beine. Wo Schamhaar vergeblich zu wachsen versuchte, bohrte sich stetig ein strammer Phallus in die junge Möse, sehr zur Freude der auf diese Weise Beglückten. Mit jedem Mal, wenn der Schwanz in die junge Dame fuhr, stöhnte diese auf und mit jedem Stoß schien sie ihre Lust lautstarker zu artikulieren. Ihr Gesicht war eine Maske der Lust, das lange blonde Haar klebte ihr teils am Kopf, der Rest der Mähne fiel locker über ihre Schultern.
Sabine besah sich die frivole Szene amüsiert und trat einen Schritt in den Raum. Nun konnte sie den Partner ihrer Tochter deutlich unter ihr erkennen. Sie hatte zuvor bereits gewusst, wer es ihrer Tochter besorgte. Thomas genoss die Umklammerung durch die engen Fotzenwände ...
... seiner Gespielin und unterstützte ihr Liebesspiel, indem er immer wieder seinen Unterleib in die Höhe stieß und sich tief in den feuchten Schlund bohrte. Sabine durchfuhr ein wohliges Kribbeln unterhalb des Bauchnabels ... wie jedes Mal, wenn sie ihren Mann und ihre Tochter ficken sah. Samantha genoss den Fick mit geschlossenen Augen und bekam nicht mit, dass sie einen heimlichen Zuschauer hatten. Ihr Atem ging stoßweise, man sah ihr die Anstrengung an. Aber auch die Freude und die erlangte Lust. Gelegentlich mischten sich Stöhnlaute ihres Partners in die Geräuschkulisse. Sabine trat weiter vor und betrachtete die anregende Szene. Ihr Blick richtete sich auf das goldene Dreieck, in das Samanthas Vater immer wieder hinein stieß. Es sah geil aus. Zu geil.
Sabine fasste sich an den Busen und drückte die linke Brust. Die andere Hand fuhr herab, in tiefere Gefilde. Als sie den Saum des Kleides erreicht hatte, raffte sie es hoch und brachte die Hand unter den Stoff. Ihre Finger nestelten vorwärts und erreichten endlich die bebende Zone. Ein Finger wurde prüfend in die Spalte geschoben: Sie war nass. Sabine nahm ein leichtes Fingerspiel auf und vergaß für den Moment den geplanten Gang in die Waschküche. Sie lehnte sich neben der Tür an die Wand und spielte mit ihren Brüsten, während der Mittelfinger der anderen Hand zwischen den Schenkeln um Erlösung bemüht war. Ihre Ritze war gut geschmiert, und obwohl sie sich kaum berührt hatte, war sie beinahe bei 100 %. Der Anblick des fickenden ...