1. An der Mosel – Teil 3


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    ... Schluckte, schluckte. Mit der Zunge bearbeitete Er heftig Ihre Klitoris. Mit mehreren Fingern einer Hand stieß Er so schnell Er nur konnte in Ihre immer noch ausfließende, unaufhörlich zuckende Spalte. Sie hatte einen echten Dauerorgasmus. Einfach unübertrefflich. Er zog all Ihren Saft in sich hinein bis nichts mehr kam. Küsset Ihre Schamlippen. Einfach herrlich.
    
    Sie lachte: „Du Schuft, du. Es ist so schön…“ Noch einmal gab Sie Ihm einen kleinen Spritzer in sein total von Ihrem Saft versautes Gesicht. „Das wolltest du kleines Schweinchen also von mir! Sie schmierte Ihr nasses ausgespritztes Loch über sein Gesicht. Da nimmt…“ Mit einer Hand hatte sie den triefenden, ausgelutschten Slip geangelt und stülpte ihn in einer schnellen Bewegung fest über seinen Kopf und nässte ihn nochmal mit Ihrer Fotze ein. Seine Nase war dort wo sonst Ihre Möse saß, die beiden Beinlöcher dienten Ihm als Sichtfeld. Eigentlich ziemlich peinlich, aber geil. „Den behältst Du jetzt aber auf…!“ Mit Ihrer Saft Möse rutsche Sie tropfend über seinen Körper zurück, lochte ein und nahm Ihre Reiterstellung wieder auf.
    
    Tierisch fing Sie sofort wieder an Ihn zu reiten. Der vom lecken, seinem und Ihrem Saft klitschnasse Schlüpfer auf dem Gesicht, Ihr abspritzen in seinen Mund, das war einfach zu viel. Und jetzt noch Ihr hemmungsloses tierisches reiten. Er schrie auf: „…gleich, gleich. Mach weiter…“ – „Ja, ja komm endlich auch, komm schon, gib‘s mir…“ Er zitterte, wollte es hinaus zögern, aber Er kam mit ...
    ... alle Kraft die sein Prügel hatte. Spritze seinen Saft in Ihre heiße nasse Möse. Drückte Sie mit beiden Händen und aller Härte auf sich. Ließ Ihr keinen Spielraum für eine Bewegung, spürte tief in Ihr, dass Er in Ihr den zweiten inneren Eingang getroffen hatte, spritzte und spritzte. Nach endlos scheinenden Minuten der Befriedigung saß Sie reglos auf seinen Schwanz, keuchte. Er spürte, dass wieder einiges an Saft aus Ihr herauslief. Oder war das jetzt sein eigener der aus Ihrem Loch wieder herauslief? Egal. Noch einmal rutschte sie hoch und ließ jetzt seinen Saft auf seinem Gesicht du Ihrem Höschen austropfen. Herrlich.
    
    Nach diesem Megahöhepunkt vögelten Sie in der Nacht noch einige Male. Aber eher verhalten und lustvoll. Weniger so unter Geilheitsdruck. Am Morgen wurde es etwas peinlich. Sie musste ja in Ihr Hotel um sich umzuziehen. Das versaute Unterhöschen konnte Sie schon mal gar nicht anziehen. Er durfte es behalten. Später benutzte Er es häufig zum wichsen, manchmal zog Er es sich dabei auch über den Kopf um die Geilheit der Nacht wieder zu spüren. Ihre enge blaue Hose hatte im Schritt auch einiges mitbekommen, an der Bluse fehlte ein Knopf und die sah auch ziemlich mitgenommen aus. Mit einiger Mühe lotste Er Sie am Empfang vorbei, was so halbwegs gelang. Draußen war das Fest noch nicht wieder im Gange. Aber da fiel Ihre zerrupfte Erscheinung weniger auf. Da hier einige Besucher ziemlich fertig rumschlichen. Weinleichen der letzten Nacht, fremdgegangene Paare oder eben ...
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