1. Das Sklavenlotto


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    ... Richtung Scham gewandert und habe angefangen meinen Kitzler mit dem Daumen zu stimulieren und massieren. Erst bin ich nur mit leichtem Druck und langsam vorgegangen, doch irgendwann bin ich schneller geworden und habe auch mehr Druck ausgeübt.
    
    Immer mehr bin ich in meiner Erregung gefangen gewesen und habe darüber sogar vergessen mich umzuschauen, ob mich denn irgendjemand beobachtet.
    
    Als ich dann gemerkt habe, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich einen Orgasmus bekomme, habe ich meinen Zeige- und Mittelfinger in die Scheide gesteckt und mich damit gefickt, während ich mit dem Daumen immer noch meinen Kitzler massierte und mit der rechten Hand meine Nippel bearbeitete. Immer schneller und intensiver bin ich dabei vorgegangen, bis ich auf einmal am ganzen Körper zitterte und dann vor Erleichterung aufstöhnte. Ich hatte einen Orgasmus bekommen!
    
    Langsam bin ich dann wieder in die Realität zurückgekehrt und habe mich entsetzt und erschreckt umgeschaut, ob mich denn irgendjemand beobachtet hat. Doch ich habe niemanden sehen können. Doch es hätte ja auch sein können, dass der- oder diejenige schon wieder weggegangen ist oder sich versteckt hat, deswegen bin ich schnell von der Fensterbank herunterklettert und vom Fenster weggegangen.
    
    "Hat ... hat mich ... hat mich irgendjemand gesehen?"
    
    "Das, mein Schatz, wirst du wohl nie erfahren, da du dich ja nicht auf deine Umwelt konzentriert hast. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sehr du alles um dich herum ...
    ... vergisst, wenn dein Orgasmus kommt."
    
    Ich bin in diesem Moment irgendwie von seinen Worten getroffen worden. Ich kann nicht sagen warum, aber sie haben mich verletzt. Vielleicht ist mein Nervenkostüm leicht überstrapaziert gewesen.
    
    "Bitte, bitte sag mir, ob mich jemand gesehen hat", habe ich ihn angefleht.
    
    Doch er schüttelte nur den Kopf.
    
    "Wir gehen jetzt wieder runter ins Spielzimmer, damit wir weitermachen können. Beeil dich und stell dich nicht so an. Selbst wenn jemand zugeschaut hat, ist es nicht wild. Derjenige hatte dann zumindest etwas Spaß!"
    
    Bei dieser Äußerung bin ich knallrot geworden und richtig sauer. Wie konnte er mir nur so etwas antun und dann noch Witze darüber reißen? Was sollte denn das alles? Obwohl, meinen Spaß hatte ich ja schon. Aber unter anderen Umständen müsste ich mich in diesem Augenblick auch nicht so schämen!!!
    
    Wir sind also wieder in unser Spielzimmer gegangen und ich habe mich langsam wieder abgeregt. Till ist hinter mir hergegangen und ich spürte deutlich, wie er mich betrachtet hat.
    
    Im Spielzimmer angekommen musste ich Till wieder die nächste Zahl sagen und ich entschied mich für die 8. Er hat die Karte geholt und ich musste vorlesen.
    
    "Bevor du ins Bett gehst musst du zwei Liter trinken. Anschließend wirst du einen Plug und einen eingeschaltetem Vibrator eingeführt bekommen. Da du die Nacht jedoch gefesselt neben dem Bett verbringen wirst, wirst du außerdem eine Windel anbekommen, falls du aufs Klo musst. So störst du mich ...
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