Das Sklavenlotto
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Neugierde
... nicht, denn du kannst ja in deine Windel machen!"
Till hat mir gar keine Zeit gelassen über die Aufgabe nachzudenken, sondern hat gleich gesagt:
"Tja, da diese Aufgabe ja erst für heute Nacht ist, wirst du dir eine andere aussuchen müssen."
"Also gut, dann nehme ich die 30."
Till hat die dazugehörige Karte geholt und ich habe sie wieder vorgelesen.
"Deine Nippel werden gleichzeitig für zwei Minuten in einen Staubsauger eingezogen."
Ich habe Till äußerst entsetzt angeschaut. Was hat das denn nun schon wieder sollen? Und wie sollte das überhaupt möglich sein? Konnte ich dadurch keinen Schaden nehmen?
"Sag mal, wie kommst du auf diese ganzen bescheuerten Ideen? Geht's dir noch gut? Das mach ich nicht! Das kannst du voll vergessen. Befriedige deine kranken Fantasien doch woanders!!! Du bist pervers und lässt diese perverse Ader an mir aus", habe ich ihn angeschrieen.
Und das ist ein Fehler gewesen! Mit vollkommen ruhiger Stimme hat er erwidert:
"Du wirst es machen und daran gibt es keine Widerrede!! Und für deine Aussage und Beleidigungen gerade eben wirst du heute Abend bestraft werden! Irgendwann war es dann auch mal gut!!! Ich lasse mir von so einer kleinen, notgeilen Schlampe wie dir so etwas doch nicht an den Kopf werfen! Selber mit solchen Ideen kommen und mich dann beschimpfen!!"
Kleinlaut habe ich ihm bei dem letzten Satz zustimmen müssen. Ich habe so etwas Mal bei einer Sendung gesehen und damals gemeint, dass ich das auch gerne mal ...
... ausprobieren würde. Ich hatte ihm also Unrecht getan. Und ich wusste schon in diesem Moment, dass die Bestrafung sehr hart ausfallen würde und er keine Gnade kennen würde. Er ist sehr liebevoll und tolerant, doch da hatte ich eben eine Grenze überschritten.
"Und jetzt beweg deinen Hintern sofort zu dem Andreaskreuz und ich will keinen Ton mehr hören", hat er mich angemotzt, als ich den Mund öffnete, damit ich mich bei ihm entschuldigen konnte.
Geknickt bin ich dann zum Andreaskreuz gegangen und er hat mich daran befestigt. Anschließend hat er zwei Staubsauger geholt, die er schon in einem Wandschrank verstaut hatte. Diese hat er auf die kleinste Stufe gestellt und dann alle beide angemacht.
Dann hat er je ein Rohr an meine Brust gehalten und die Nippel wurden eingezogen. Die ersten paar Sekunden ist es sehr angenehm gewesen und ich spürte ein Kribbeln in meinem Schoß und bin sehr erregt geworden.
Doch sehr schnell ist dieses angenehme Kribbeln in ein unangenehmes Ziehen umgewandelt worden und kurz darauf habe ich nur noch Schmerzen gehabt und mich gefragt, wann das alles denn endlich aufhören würde und wie ich die restliche Zeit aushalten sollte. Vor Schmerzen habe ich immer lauter aufgestöhnt und teilweise sogar aufgeschrieen.
Ich habe mich gefragt, wie lange das wohl noch dauern würde, denn mir ist es wie Stunden vorgekommen. Till hat dies wohl bemerkt und mit eiskalter Stimme gesagt:
"Eine Minute ist vorbei. Du hast die Hälfte also geschafft."
O mein Gott, ...