Fast wäre alles zerstört worden
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Anonymous
... hingibt und es auch noch sehr genießt. Es wäre bestimmt nicht so demütigend gewesen, wenn sie mich nicht weggestoßen hätte und ich sie wenigstens hätte streicheln können. Für mich stand jetzt auch fest, dass dieses eine einmalige Sache war. Wenn Vera das jetzt noch öfters wiederholen möchte, dann ohne mich, dann ist unsere Ehe beendet. Ich bin kein Cuckold und kann nicht begreifen, wenn andere Männer gerne zuschauen, wie ihre Frauen fremdgefickt und womöglich noch besamt wird. Wenn ich meiner Frau dieses Erlebnis nicht versprochen hätte, wäre jetzt spätestens Schluss gewesen. Für mich war das ein einmaliges Ereignis und wenn meine Frau noch mehr solcher Erlebnisse haben möchte, sind wir geschiedene Leute. Mit mir ist so etwas nicht mehr möglich.
Nachdem sich beide wieder erholt hatten nach dieser, für meine Frau mit mehreren erlebten Höhepunkten geilen Fickerei, wollte Marco dann ins Gästezimmer zum Schlafen gehen. Jetzt wollte Vera aber unbedingt mit und bei ihm schlafen, was ich aber sofort ablehnte. Vera ist dann stinksauer ins Bad gegangen und als sie dann wieder kam hat sie mich keines Blickes gewürdigt, ist ins Bett gestiegen, hat mir den Rücken zugewendet und kein Wort mehr gesprochen. In dieser Nacht habe ich kein Auge zugemacht, denn ich weiß nicht, was mit meiner Frau los ist. So kenne ich sie überhaupt nicht und dann dieser Blick, den habe ich noch nie bei ihr gesehen. Es ist so, als wenn ich ein Fremder wäre und sie durch mich hindurchschaut, sie war wie in ...
... Trance. Bei Marco hat man gespürt, dass er seinen Lebensunterhalt damit verdient, überwiegend reifere Frauen unvergleichliche Momente zu bereiten. Seine Schwanzlänge ist dabei ein besonders gutes Argument.
Morgens früh um ca. 4 Uhr klingelte dann mein Handy von der Feuerwehr, dass wir einen Feueralarm haben, da ich Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr in unserem Teilort bin. Ich bin aufgesprungen und habe nur gesagt, dass Feueralarm sei, mich angezogen und dann gegangen. In der Feuerwache angekommen, habe ich dann aber erfahren, dass zwar der erste Zug in den Nachbarort gefahren ist, aber wir vom zweiten Zug zu Hause uns in Bereitschaft halten sollen. Der Kollege am Telefon hat wohl vergessen uns zu sagen, dass wir zu Hause uns bereit halten sollen, falls wir auch noch gebraucht werden. Ich habe ja nur ca. 400 m bis zu meinem Haus und auf dem Heimweg habe ich dann in der Backstube am Wegesrand für uns noch ein paar frische Brötchen eingekauft. Ins Haus bin ich dann durch den Garten gegangen, weil ich leise sein wollte, da unsere Haustüre immer ziemlich laut beim Schließen ist. Ich wollte ja niemand aufwecken.
Beim Weg in unser Schlafzimmer bin ich auch am Gästezimmer vorbeigekommen und habe die Stimme meiner Frau gehört. Da hat sie doch tatsächlich die Situation, dass ich Feueralarm hatte, ausgenutzt und ist zu Marco ins Bett gestiegen. Vorsichtshalber hat sie die Tür zum Gästezimmer einen Spalt offen gelassen, zum Glück jetzt für mich, damit sie die Haustüre hört, wenn ...