Fast wäre alles zerstört worden
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Anonymous
... sie geöffnet wird. Eigentlich macht man so etwas ja nicht, aber ich wollte jetzt doch einmal hören, wie es mit den Beiden weitergeht. Zuerst habe ich Vera, mit einer komischen Stimme, als wäre sie in Trance, gehört, als sie sagte: "So, ich habe deinen Schwanz schön steif geblasen und möchte jetzt von dir ordentlich gevögelt werden, aber diesmal in alle drei Körperöffnungen. Ich möchte wissen, wie weit dein Prügel in meinen Darm reingeht und wie sich das anfühlt." Ich habe anschließend nur noch ein rascheln gehört und dann wieder Vera fragen: "Was machst du denn da?" Von Marco kam nur: "Ich hole nur ein Kondom." Von Vera kam nun: "Ich will kein Kondom, ich will dich endlich richtig in mir spüren, besonders will ich deinen zuckenden Schwanz spüren, wenn du mich mit deinem Samen vollpumpst und ich von dir besamt werde. Ich will dann alles so lang es geht in mir behalten." Marco erschreckt: "Du verhütest aber doch?" Vera: "Ja klar, ich nehme doch die Pille."
Jetzt hatte Marco aber doch noch einen Einwand und meinte: "Was ist aber, wenn dein Mann mitbekommt, dass ich ohne Kondom alles in dir reingespritzt habe, wo wir uns doch an die Abmachungen halten wollen." Was Vera darauf antwortete, hat mich doch fast umgehauen und ich war echt schockiert. Ganz locker sagte sie: "Oh, dass bekommt der doch überhaupt nicht mit, denn vor zwei bis drei Stunden kommt der nicht vom Einsatz zurück. Außerdem ist er sowieso in meinen Augen ein Versager, Looser und Schlappschwanz, bei dem ich ...
... nichts mehr spüre beim Vögeln, ich halte nur noch still und warte, bis es vorüber ist und deshalb will und kann ich nicht mehr auf deinen Schwanz verzichten. Ich möchte dich, immer wenn du Zeit hast besuchen, um die Nacht dann mit dir zu verbringen. Dem Stefan bringe ich das schon bei und dann muss er damit auch einverstanden sein, der erfüllt mir doch sowieso jeden Wunsch, weil er froh ist, dass er mich hat. Wann kann ich also demnächst zu dir kommen?" Marco meinte dann: "Am Donnerstag habe ich noch keine Kundin." Vera darauf: "Prima, dann komme ich Donnerstagabend und bleibe bis Freitag in der Frühe." Anschließend habe ich nur noch lautes Gestöhne gehört und das Klatschen, wenn seine Eier auf ihren Körper treffen. Ich hatte jetzt genug gehört und bin dann zurück in die Küche gegangen, denn ich musste erst mal eine Tasse Kaffee trinken. Ihre Höhepunkte habe ich akustisch auch noch sehr genau mitbekommen, denn sie waren wirklich nicht zu überhören.
In der Küche muss ich dann wohl etwas eingedöst sein, denn irgendwann habe ich gehört wie die Zwei ins Bad gingen. Nach der Länge des Duschens und dem Gestöhne und Gekichere zwischendurch scheinen sie es unter der Dusche doch noch einmal miteinander getrieben zu haben. Nachdem sie endlich fertig waren, sind sie dann zur Küche gekommen. Als sie durch die Tür kamen, habe ich schier einen Herzschlag bekommen und Marco ist knallrot angelaufen und Vera kreidebleich geworden. Beide kamen Händchen haltend, Marco hatte nur einen knappen Slip ...