Fast wäre alles zerstört worden
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Anonymous
... und fortzuschicken", war das Erste was sie zu mir sagte. Auf meine Frage: "Warum hast du das getan, dass ich aus dem Zimmer gehen soll, und wenn ich dich berühren wollte, mich immer weggestoßen hast. Warum hast du gesagt, dass du bei mir nichts mehr spürst und dann auch heute am Frühstückstisch diese Erniedrigung und Demütigung. Bedeute ich dir jetzt auf einmal überhaupt nichts mehr?" Da fing sie wieder kräftig an zu weinen und konnte erstmal nicht weiterreden.
Als sie sich wieder gefangen hatte, fing sie dann doch an zu erzählen: "Nachdem ich mich vor euch ausgezogen hatte, du und der Marco sich auch auszogen, wobei ich dem Marco geholfen habe, ist mir in den Sinn gekommen, was ich dir eigentlich damit antue, mir zuschauen zu müssen, wie ein fremder Mann mich mit Händen und seiner Zunge so erregt, dass ich zu mehreren Höhepunkten komme. Zum Schluss steckt dann sein Schwanz auch noch in mir und er spritzt seinen Samen, glücklicherweise in ein Kondom, in mich. Das waren meine Gedanken bevor es richtig los ging. Ich hatte so ein schlechtes Gewissen dir gegenüber, dass ich am liebsten alles abgebrochen hätte, was vielleicht auch besser gewesen wäre. Marco hat mich dann an den Armen feste gepackt und mir dann lange in die Augen geschaut und immer wieder etwas ins Ohr geflüstert. Ich habe das überhaupt nicht verstanden, was er mir da alles gesagt hat. Mir ist ganz komisch geworden und ich habe es doch mit der Angst zu tun bekommen.
Ich habe ja dann seinen langen Schwanz in ...
... den Mund genommen und ihm dann einen geblasen bis er mir in den Mund gespritzt hat, was ich dann ja auch noch sofort alles geschluckt habe, was ich bei dir ja nicht so gern gemacht habe. Das tut mir leid, hat aber mit dir nichts zu tun, weil er mir so tief in den Hals gespritzt hat, dass ich automatisch geschluckt habe. Irgendwie war ich jetzt in einem Tunnel und wollte jetzt diesen Schwanz nur noch genießen. Warum ich dich aus dem Zimmer schicken wollte, weiß ich nicht. Alles, was jetzt nicht mit mir und Marco zu tun hatte, hat mich nur gestört. Ich war nicht mehr ich selbst, ich kann auch nicht mehr sagen, was ich alles gemacht habe. Ich wollte nur noch genommen und gevögelt werden. Um mich herum war nur noch alles verschwommen und es gab nur noch Marco und mich. Ich wäre überall mit ihm hingegangen, deshalb wollte ich ja auch mit ins Gästezimmer gehen.
Was heute in der Frühe passiert ist, ist überhaupt nicht zu entschuldigen. Ich kann nicht sagen, warum ich mich so verhalten habe. Ich kann sogar gut verstehen, wenn du sagst, dass du mich nicht mehr sehen willst. Ich kann nur hoffen, dass du mir die Gelegenheit gibst, dieses Verhalten wieder gut zu machen. Entschuldigen kann man das nicht. Was mir dann plötzlich ganz krass mit einem Schlag meine Augen geöffnet hat, war dein Satz, dass ich mir über meine Kinder keine Gedanken machen muss, ihr Drei schafft das auch ohne mich. Mir war jetzt so, als wenn ich ganz plötzlich jäh aus einem Traum herausgerissen wurde. Jetzt habe ...