Fast wäre alles zerstört worden
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Anonymous
... hast, wird diese dann für dich immer verschlossen bleiben. Hälst du mich eigentlich für so dämlich, dass ich einverstanden wäre, dass ich der Ernährer und Wohlstandshalter für die Familie bin, während für deine sexuellen Vergnügungen ein anderer zuständig ist, der dich dann immer ficken soll?" Ganz hektisch hat dann Vera mit knallrotem Kopf geantwortet: "Aber ich würde doch weiterhin auch mit dir ins Bett gehen und Sex haben." Ich habe nur geantwortet: "Auf eine Mitleidsnummer kann ich gerne verzichten. Ab und zu machst du mal die Beine breit, ich kann dich dann besteigen, du liegst unter mir und wartest, dass es schnell vorbei ist und denkst dabei an einen anderen Mann, den du jetzt lieber auf dir liegen hättest. Nein danke, darauf kann ich gerne verzichten, besonders weil ich jetzt weiß, dass du ja bei mir nichts mehr spürst, also bin ich dir ja jetzt gleichgültig. Da wird es wohl besser sein, wenn wir einen Schlussstrich unter unsere Ehe ziehen." Gewundert habe ich mich aber nachher dann doch, dass ich das alles in einem so ruhigen, aber eiskalten Ton sagen konnte.
Auf dem Weg aus der Küche zur Haustüre musste ich aber doch noch einen kleinen Nadelstich ansetzen. Ich habe noch kurz, bevor ich aus dem Haus ging, folgendes gesagt: "Um unsere Kinder brauchst du dir keine Gedanken machen, wir Drei werden schon ganz gut auch ohne dich zurechtkommen. Du weißt ja, dass im Ehevertrag steht, dass die Kinder im Scheidungsfall bei mir bleiben, weil sie einmal die Firma erben ...
... sollen." Meine Frau wusste jetzt ganz genau, wenn ich das alles in einem so ruhigen und eiskalten Ton sage, wird es sehr schwer, unsere Ehe noch zu retten. Dann ist eine Entscheidung meist schon gefallen.
Auf dem Rückweg von der Feuerwache habe ich dann schnell gesehen, dass Marcos Auto nicht mehr bei uns in der Einfahrt steht. Er war nun weg und jetzt war ich gespannt, ob meine Frau auch fort ist oder noch im Haus. Ich glaube, im Moment war es mir egal, ob sie noch da ist oder nicht, so enttäuscht war ich nun doch von ihr. Da ist man einmal so gutmütig und will der eigenen Frau einen Wunsch erfüllen, und das ist der Dank dafür. Nachdem ich die Haustüre aufgeschlossen hatte, habe ich sie schon laut schluchzen gehört und auch bitterlich weinend im Sessel kauern gesehen. Als ich sie dann so wie ein Häuflein Elend dort sitzen sah, tat sie mir im ersten Moment schon etwas leid. Ich bin aber dann doch sofort weitergegangen in mein Arbeitszimmer. Dort habe ich mich auf meine Couch gelegt, die Augen geschlossen und erst einmal abgewartet, was nun passieren wird.
Am späten Nachmittag hat's dann endlich ganz zaghaft an meiner Tür geklopft. Ich habe dann nur kurz gerufen: "Ist offen!" Mit einem total verheulten Gesicht ist Vera dann ins Zimmer gekommen und hat sich zu mir auf die Couch gesetzt. "Ich möchte mich zuerst bei dir entschuldigen. Für das, was ich dir angetan habe, schäme ich mich so sehr und es tut mir wirklich sehr leid und ich bitte dich, mich nicht aus dem Haus zu werfen ...