1. Im Ferienhaus 03


    Datum: 22.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... dabei sind, kannst du ihr auch das Passwort von Facebook und deinem Sadomasochat nennen", fragte Kevin fordernd.
    
    Mir lief das Blut in den Kopf, sie wollten meine intimsten Daten ausspionieren und ich musste es ihnen ermöglichen. „Bist du taub? Ich hatte dich etwas gefragt", raunzte er mich ungeduldig an. „Kevin und dein Geburtsdatum", schoss es aus mir raus, ohne dass ich weiter nachdachte. „Bei allen Passwortabfragen habe ich nur an dich gedacht", erklärte ich errötend.
    
    „Wie einfallsreich", kommentierte Ulla spöttisch und tippte auf der Tastatur. Sie konzentrierte sich nur noch auf den Bildschirm und Kevin hantierte mit der Kamera. Lange beachten sie mich nicht und erst zwei Stunden später lehnte sich Kevin zufrieden zurück.
    
    „Alles perfekt, die Bestrafung von gestern ist voll drauf. Ich habe von ihrer Unterwerfung und der Bestrafung einzelne Szenen ausgeschnitten und eine Fotoserie gemacht. Von dem Gassi gehen sind auch einige geile Bilder dabei", prahlte er zu Ulla und sie grinste zurück.
    
    „In ihrem SM-Chat kann man damit Geld machen, sie hatte dir doch alle Rechte gegeben." Kevin war begeistert und setzte hinterher: „Ja und in Facebook kommen die bestimmt auch gut an."
    
    Die wollen WAS?
    
    Mein Kreislauf drehte durch, mir wurde schwarz vor den Augen, begann zu schwanken und vernahm einen lauten Knall.
    
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    „Susi, Susi, wach auf", hörte ich als nächstes, „Schätzchen, möchtest du etwas trinken?" Die Flasche rieb über meine Lippen und ich öffnete meinen ...
    ... Mund. Langsam, Schluck für Schluck lief Cola hinein.
    
    Vorsichtig öffnete ich die Augen und blickte in die sorgenvollen Augen von Ulla. Mein Kopf lag auf ihrem Schoß und zärtlich streichelte sie mein Gesicht. Meine Beine hatte der kreideweiße Kevin hochgehalten und legte sie nun auf den Tisch.
    
    „Bitte, bitte nicht in Facebook, damit würdet ihr mich zerstören", bettelte ich, als Ulla die Flasche absetzte. „Keine Angst, Schätzchen, das machen wir nur, wenn du einverstanden bist, wir dürfen ja keine bleibenden Schäden hinterlassen", beruhigte sie mich und küsste mir sanft auf die Stirn.
    
    In mir bereitete sich eine Zuneigung zu Ulla aus, nicht mehr die Freundin von früher, nicht Feindin wegen Kevin, es war etwas ganz anderes und ich musste es aussprechen: „Ulla, ich bin froh, dass du mitgefahren bist und Kevin hilfst."
    
    Ihr Geschichtsausdruck wechselte in einen ganz Weichen, fast schon als wäre sie in mich verliebt. Ihr Kopf senkte sich zu mir, sie legte ihre Lippen auf meine und ihre Zunge drang in meinen Mund.
    
    Wahnsinn, meine Gefühle drehten durch. Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich unsere Münder, sie gab mir noch ein Küsschen auf die Stirn und ihre Hand streichelte sanft über meine Brust.
    
    „AUUAA", schrie ich auf, denn auf einmal kniff sie in meinen Nippel und drehte so fest, dass ich dachte, sie wolle ihn abreißen. „Glaube ja nicht, dass du mich so hindern kannst, dich zu quälen, ich werde alles tun, damit du aufgibst", erklärte sie in einer immer noch ...
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