1. Im Ferienhaus 03


    Datum: 22.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... liebevollen Stimmlage. „Ja Herrin, ich möchte doch auch deine unterwürfige Sklavin sein", konnte ich ihr nur noch antworten.
    
    Sie ließen mich am Boden sitzen, ich musste zwar die Beine auseinanderstrecken, brauchte aber nicht zu knien. Auch die Colaflasche durfte ich leer trinken. Sie setzten sich wieder an die Rechner und beachten mich nicht mehr. Zwischendurch tuschelten sie miteinander und zeigten sich gegenseitig den Bildschirm, dabei schauten sie auch grinsend zu mir.
    
    Natürlich ahnte ich, was sie suchten, besser gesagt fanden. Sie lasen alles, was ich jemals meinem Laptop anvertraut hatte, viele meiner geheimsten Gedanken. Zum Glück hatte ich meine Fotosammlung auf einer Speicherkarte gelassen und die war sicher versteckt, die lag Zuhause in meiner Kommode.
    
    Zu Mittag wärmte Ulla eine Dose Ravioli auf und mir füllten sie einen Teil in meinen Napf. Um sich zu belustigen, verbanden sie meine Handketten hinterm Rücken und ich musste so den Napf leeren. Während des Essens unterhielten sie sich und ich hörte, wie sie mir die Hausarbeit zuteilten.
    
    Sie würden mir die Gelegenheit geben, alles sauber zu machen und zu kochen, denn ich könnte mich als Sklavin ja auch nützlich machen. Das hatten sie sich fein ausgedacht, ich wollte doch nur beim Sexspiel die Sklavin sein, doch nun wurde ich zur Haussklavin bestimmt.
    
    Meinen Vorteil zog ich aber schon beim Abwasch, heimlich reinigte ich mein Gesicht von der Tomatensoße im Spülwasser. Kurz wischte ich noch die ...
    ... Arbeitsfläche sauber, ging ins Wohnzimmer zurück und kniete in die Demutshaltung vor dem Sofa nieder.
    
    „Na Schlampe, alles erledigt? Ist dein Kreislauf auch wieder stabil, oder bist du noch wackelig auf den Beinen?", fragte Ulla interessiert. „Ja Herrin, die Küche ist sauber und ich bin bereit für eure nächste Lektion." „Gut", meinte sie, „wir wollen jetzt deinen Urwald unten entfernen, Kevin gefällte es besser ohne die Zottel. Du kannst schon einmal das Zeug dafür holen und dich auf den Tisch legen."
    
    Kurz überlegte ich, wo hatten sie meine Rasierer hingelegt und waren meine Haare nicht zu lang, musste man sie nicht vorher kürzen? Onkel Klaus hatte einen Langhaarschneider in der Abstellkammer, fiel mir ein. Den fand ich sofort, doch im Bad lag nur der Rasierer von Kevin. Unsicher nahm ich in mit und legte beides auf den Tisch.
    
    „Mit dem Langhaarschneider ist eine gute Idee, den könnten wir auch wo anders einsetzen", bemerkte Ulla und spielte kurz an ihren Haaren. „Ich denke aber, Kevin mag es nicht, wenn wir seinen Rasierer für deine dreckige Fotze benutzen."
    
    Kevin grinste dabei, klickte auf seinem Laptop und drehte es zu mir. Auf dem Schirm lief ein Video von mir und ich hörte: „Deinen Busch werde ich auch entfernen, nur nicht sanft mit dem Rasierer." „Ja bitte, am besten mit meinem Epilierer, oha, das wird geil wehtun."
    
    Gebannt starrte ich auf den abgelaufenen Ausschnitt, bis Kevin mich zurückholte: „An den Epilierer habe ich gedacht, der liegt drüben im ...
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