1. Du solltest öfter nackt sein! (Teil3)


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... ohne alles sah, aber was sollte ich dagegen machen? Schlussendlich fuhr ich in die Firma und der Vormittag war vorerst einmal ein ganz normaler Arbeitstag wie auch sonst immer. Mein Büro lag direkt neben dem meines Chefs und hatte auch eine Verbindungstüre. So gegen 11 Uhr kam Herr Kummer zu mir ins Büro und sagte: "Frau Scholz, ich denke, Sie sollten sich nun langsam ausziehen!"
    
    Ich: "Was, jetzt schon? Ich dachte, die Fotoaufnahmen machen wir erst am Nachmittag?"
    
    Er erwiderte: "Ja, ja, das ist schon richtig, aber wenn Sie sich erst kurz davor ausziehen, sieht man auf Ihrem Körper die Druckstellen von der Unterwäsche. Das hätte ich gerne vermieden!"
    
    Ich: "Aber ich kann doch nicht nackt im Büro sitzen?"
    
    Doch Herr Kummer: "Warum nicht. Stört doch niemanden und ist mal etwas anderes!"
    
    Mir blieb nun nichts anderes übrig und so entblätterte ich mich halt wieder einmal, was mir nach wie vor recht schwer viel. Mein Chef machte keine Anstalten, aus meinem Büro zu verschwinden und sah mir also beim Entkleiden mit sichtlichem Vergnügen zu. Es war schon komisch, dass es mir immer noch schwer fiel, mich vor jemandem zu entkleiden. Herr Kummer bestand darauf, dass ich einschließlich Schmuck alles ausziehe und so stand ich schließlich vollständig nackt in meinem Büro vor meinem Chef. Dieser nahm nun einen Papiersack und legte alle meine Kleidungsstücke hinein. Dann ging er in sein nebenan liegendes Büro und verstaute dort die große Papiertüte in einem Schrank. Dabei ...
    ... sagte er: "Frau Scholz, damit keine Zweifel aufkommen, denn für den Rest des Tages müssen Sie nackt sein!"
    
    Ja, das war mir nun eindeutig klar. Herr Kummer kam nun nochmals zu mir ins Büro, um sich mit mir über ein paar geschäftliche Dinge zu unterhalten. Eigentlich war es eine ganz normale Arbeitsbesprechung, nur dass ich nun eben vollständig nackt war. Und es war natürlich höchst ungewöhnlich, dass ich mich in diesem Zustand mit meinem Chef unterhielt. Obwohl er ja letzten Freitag ausgiebig Gelegenheit hatte, mich in diesem Zustand zu sehen, fühlte ich mich dennoch sehr unbehaglich. Es ist ja auch reichlich komisch, nackt im eigenen Büro vor dem Chef dazustehen und nichts dagegen machen zu können. Umso mehr vermied ich es, das Büro zu verlassen oder irgend jemand aus der Firma in mein Büro zu rufen. Und inständig hoffte ich auch, dass sich für den Rest des Tages niemand zu mir verirren wird.
    
    Durch einen Fehler meinerseits sollte mein Wunsch nicht in Erfüllung gehen. Ich hatte tags zuvor die Frachtpapiere für eine Zustellung ausgefertigt, hatte jedoch vergessen, sie in die Führerkabine des LKW zu legen. Gerade diesmal musste mir das passieren und so geschah es, dass es plötzlich an meiner Bürotüre klopfte und der LKW-Fahrer samt seinem Helfer zur Tür hereinkamen. Wau, das war vielleicht peinlich, denn die beiden erblickten mich nun vollständig nackt. Sie kamen gehörig ins Stottern als sie mich so sahen.
    
    Ich blieb völlig souverän und sagte: "Noch nie ne nackte Frau ...
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