1. Du solltest öfter nackt sein! (Teil3)


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Dann gingen wir zur Ausstellungshalle. Ich war ziemlich froh, dass wir auf dem Weg dorthin keine Firmenangestellten trafen, denn ich trug ja absolut nichts an meinem Körper. Auch wenn ich mich nun schon seit längerer Zeit in diesem ausgezogenen Zustand befand, konnte ich mich einfach nicht daran gewöhnen.
    
    Als wir im Ausstellungsbereich anlangten, waren Markus und Gerhard bereits hier. Hier im Ausstellungsbereich standen ein paar Mustersaunalandschaften, diverse Saunakabinen und Wärmekabinen. Ich musste mich nun in die Kabinen setzen und Herr Kummer schoss höchstpersönlich die Bilder. Ich glaube, es müssen hunderte Aufnahmen gewesen sein. Unsere beiden Söhne halfen dabei, die Scheinwerfer und die Rückstrahlflächen zu bedienen. Auf diese Weise bekamen sie alles vom Shooting mit und ihre Blicke waren ständig auf mich und meinen nackten Körper gerichtet. Auch wenn alles in kleinerem Rahmen stattfand, war es nicht minder peinlich, wiederum so zur Schau gestellt zu sein. Was die Sache diesmal jedoch verschärfte, war, dass unsere beiden Verkaufsberater mit etlichen Kunden ganz ungeniert durch die Ausstellungshalle gingen und so alles mitbekamen. So waren fast während der gesamten Aufnahmen ständig fremde Leute da, die dem Treiben hier zusehen konnten. Besonders ältere Kunden ließen es sich nicht nehmen, das Fotoshooting aus nächster Nähe mitzuverfolgen. Besonders peinlich war, dass mich unsere beiden Verkaufsberater, beide um die 25 Jahre alt, derart entblößt und nackt ...
    ... betrachten konnten.
    
    Und wenn gerade mal kein Kunde zur Beratung hier war, ließen es sich die beiden Verkaufsberater erst recht nicht nehmen, dem ganzen Szenario hier beizuwohnen. Es hat sich offenbar auch recht schnell unter den Angestellten herumgesprochen, dass ihre Arbeitskollegin Michaela hier nackt bewundert werden konnte, denn immer wieder kamen Mitarbeiter in die Ausstellungshalle, um einen Blick auf mich zu erhaschen. Das alles war so unsagbar unangenehm, dass ausgerechnet etliche meiner Arbeitskollegen mich so sehen konnten. Besonders schlimm war, dass mich auch Helmut Strozzi vom Lohnbüro so zu Gesicht bekam. Er ist so um die 30 und ein ziemlich schleimiger Typ, der auch schon mehrfach versucht hatte, mich anzumachen und sich natürlich immer wieder einen Korb geholt hatte. Und eben dieser Helmut Strozzi stand nun zwei Meter von mir entfernt und begaffte mich mit gierigen Blicken. Natürlich war dies ihm eine Genugtuung für die vielen Körbe, die er schon bekommen hatte. Ich spürte seine Blicke wie Nadeln auf meiner Haut, aber ich konnte mich dem nicht entziehen und musste dennoch freundlich in die Kamera lächeln. Verschwinde endlich, Du Idiot, dachte ich mir und je mehr ich mich über ihn ärgerte, umso größer wurde meine Scham, umso verletzter wurde ich. Ja, es war entsetzlich demütigend, dass gerade er mich mit seinen Augen so verschlingen konnte und ich war ihm hilflos ausgeliefert. Mit seiner Handycam machte er sogar Aufnahmen von mir, was mich mächtig wurmte. Dieser ...
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