1. Du solltest öfter nackt sein! (Teil3)


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Moment unendlich und ich kam mir als 38jährige Frau sehr unterlegen vor, alles von mir preisgeben zu müssen. So demütigend das ganze auch war, empfand ich einen gewissen Stolz, dass ich dabei war, meine jahrelange Schamhaftigkeit zu überwinden. Ja, und da empfand ich ob dieser vollständigen Unterlegenheit trotz aller Scham eine gewisse Süße. Eine unbeschreibliche Süße, die man wahrscheinlich nur dann zu empfinden vermag, wenn man etwas tut, was man bisher nicht gewohnt war zu tun und was man sich nie hätte vorstellen können, einfach alles, was einen schützt, abzulegen, sodass es kein Geheimnis mehr gibt. Die Michaela, die sorgsam darauf bedacht war, ja nicht zu viel von sich herzuzeigen, gab es nicht mehr. Ich lag bzw. stand da wie ein offenes Buch, bloß meine Gedanken konnte niemand erraten. Niemand ahnte, was ich in diesem Moment empfand: Scham auf der einen Seite, Entzücken auf der anderen Seite.
    
    Nachdem ich auf das Podium gestiegen war und meine erste Pose eingenommen hatte, schaute ich auch diesen Freitag ganz bewusst in die Runde. Als erstes nimmt man wahr, dass alle vollständig bekleidet sind, wodurch die eigene vollständige Nacktheit noch viel bewusster wird. Dies beschämt umso mehr, als man daran denken muss, wie lange man in diesem Zustand noch dastehen wird. Und es würden ja noch weitere acht Nachmittage folgen. Dann sieht man in die Gesichter der Schüler, die einen ständig anstarren, dann ein paar Zeichenstriche machen und dann wieder den Blick auf mich ...
    ... gerichtet haben. Immer und immer wieder meinen nackten Körper anvisieren. Ihr Gesichtsausdruck sagt eindeutig, wie sehr sie es genießen, dass Du total entblößt vor ihnen stehst. Der Zeichenlehrer und Dein Schwiegervater gehen von Schüler zu Schüler, um ihnen Ratschläge zu geben. Mein Blick fällt auch immer wieder auf meinen Sohn Markus, der Dich genauso nackt sieht wie Dich die übrigen Schüler sehen. Manchmal treffen sich unsere Blicke. Er sieht etwas verlegen drein, denn er weiß wohl, wie sehr sich seine Mutter schämt, so vor seinen Schulfreunden dazustehen, aber diese Situation scheint ihm auch Spaß zu machen und er ist sichtlich auch mächtig stolz auf mich, dass ich mich hier so uneingeschränkt präsentiere. Er und seine Klassenkameraden bekamen mich länger unverhüllt zu Gesicht, als dies jemals bei einem Arzt oder vor meinem Mann der Fall war.
    
    Die Schüler saßen im Kreis um mich und egal in welcher Pose oder Stellung ich auch immer war, ich wurde ständig von allen Seiten betrachtet. Die Zeichenlehrlinge, die in der ersten Reihe saßen, waren gerade einen Meter von mir entfernt und konnten meinen Körper besonders genau unter die Lupe nehmen. Mir war ständig klar, dass ihnen jedes noch so intime Detail von mir nicht verborgen blieb. Und da ich ja vollständig epiliert bin, konnte sich jeder Schüler wohl auch ein Bild von meinen Schamlippen machen. Das war besonders beschämend.
    
    Nach zwei Stunden machten wir eine etwas längere Pause. Ich überlegte zuerst noch, ob ich mir dazu ...