1. Das Autorinnen-Duo Teil 02


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... angefasst hat. Ich habe nie daran gedacht, sie zurückzuweisen. Dafür war das alles zu spannend und schön."
    
    Sabines Neugierde ließ nicht nach. „Und wie stand es um deine Erregung in dem Moment?"
    
    Julia hielt ihrem Blick stand und meinte: „Hätte man meine Nippel unter die Lupe genommen, hätte man wohl auch an denen die Erregung ablesen können."
    
    „Schade, dass ich nicht dabei war. Das hätte ich mir gerne angesehen", erklärte Sabine breit lächelnd. „Und dann?"
    
    Steffi übernahm die Erzählung. „Julia hat mich sanft gestreichelt, und bald wurden ihre Streicheleinheiten raumgreifender. Ich spürte ihre Finger an meiner Brust, am Bauch, und irgendwann stieß sie mit den Fingerspitzen an den Bund meiner kurzen Hose."
    
    „Mir hat es Spaß gemacht, Steffi zu streicheln ... Ich habe gar nicht bemerkt, wie ich plötzlich unten angelangt war."
    
    „Und das soll ich dir glauben?", fragte Sabine belustigt. Das schelmische Grinsen ihrer Tochter bestätigte, dass sie nicht ganz so unschuldig gewesen war, wie sie behauptet hatte.
    
    „Ich habe gespürt, wie Julias Finger immer wieder an dem Hosenbund entlang streiften. Die ganze Zeit habe ich dann darauf gewartet, dass sie sich mehr zutrauen würde", berichtete Steffi.
    
    „Ja, aber ich habe mich dann erst nicht getraut", ergänzte Julia. „Ich war immer kurz davor, meine Hand in ihre Hose zu schieben, aber ich habe dann doch kalte Füße bekommen."
    
    Sabine hing an den Lippen der beiden Freundinnen. „Und du hast es aber doch noch gewagt?"
    
    Julia ...
    ... nickte stumm. „Ich habe allen Mut zusammengenommen ... Mich hat es wahnsinnig gereizt, und schließlich habe ich meine Finger ein Stück unter die Stoffschicht geschoben und den Atem angehalten."
    
    „Ich habe am ganzen Körper gezittert und war starr vor Angst ... Nein, Angst ist das falsche Wort", meinte Steffi. „In dem Moment war ja spätestens klar geworden, was Julia im Sinn hatte, und ich hatte für mich entschieden, es zuzulassen ... Was immer es am Ende auch werden würde."
    
    „Was hast du dabei empfunden, dich Steffi zu nähern?", befragte Sabine ihre Tochter.
    
    „Ich war total aufgewühlt", gestand Julia freimütig. „Auch wenn mich in dem Moment niemand berührt hat, war ich total kribbelig und aufgekratzt ... Man fasst ja nicht alle Tage seiner besten Freundin in die Hose. Ich wollte sehen, wie weit mich Steffi gehen lassen würde, und insgeheim hoffte ich, dass sie sich nicht zur Wehr setzen würde."
    
    „Was ich ja auch nicht getan habe", bestätigte ihre Freundin.
    
    „Befanden sich deine Finger über oder unter dem Höschen?", fragte Sabine neugierig.
    
    Julia konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen. Steffi räusperte sich. „Ich hatte gar kein Höschen an."
    
    Sabine spürte den Aufruhr zwischen ihren Schenkeln. Sie stellte sich bildlich vor, wie ihre Tochter sich in Steffis Hose zur verheißungsvollen Muschi vorgetastet hatte. Was musste das für ein Gefühl sein, zu spüren, dass die Freundin keine Unterwäsche trug? Den Finger über den Venushügel zu schieben und schließlich ...
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