1. Verführung in der Familie Ch. 03


    Datum: 27.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMyhistob

    ... ich deutlich meine Erregung.
    
    Gierig glitten ihre Hände über meinen Körper. Schnell lag ihre rechte Hand zwischen meinen Schenkeln und begann mich dort zu streicheln. Mit ihrer anderen massierte sie abwechselnd meine Brüste. Während dessen hörte sie nicht auf mich zu küssen.
    
    Ich wusste nicht wie mir geschah. Meine Erregung war den ganzen Tag nicht wirklich abgeklungen und jetzt kannte sie keine Grenzen. Mit einem lauten aufstöhnen gab ich mich ganz den Spielen meiner Mutter hin.
    
    Langsam bewegten wir uns in Richtung des Bettes und ich ließ mich darauf sinken. Ohne eine Pause zu machen folgte Mama mir und viel förmlich über mich her.
    
    Ihre Finger konzentrierten sich immer mehr auf meinen Kitzler und ihre Kreise wurden immer enger. Rasend schnell spürte ich Wellen der Lust auf mich zukommen und mit einem kleinen Schrei kam ich das erste Mal an diesem Tag.
    
    Aber es sollte nicht mein letzter Höhepunkt gewesen sein.
    
    Kaum war mein Orgasmus abgeklungen griff sich Mama meinen Kopf und schob mich zielstrebig nach unten. Ich wusste genau was sie wollte und war definitiv nicht abgeneigt ihr diesen Wunsch zu erfüllen.
    
    So wie sie vorhin bei mir legte ich auch direkt los. Meine Zunge bohrte ich in ihre Spalte und versuchte so viel wie ich nur konnte von ihrem Nektar zu bekommen. Ich merkte, dass ihr das nicht genug war und nahm meine Hände zu Hilfe. Meine Zunge ließ ich um ihre Clit streichen und gleichzeitig glitten meine Finger immer und immer wieder in sie ...
    ... hinein.
    
    Ich vergaß alles um mich herum. Es gab nur noch das eine Ziel, sie so kommen zu lassen wie ich gekommen war. Voller Lust kam Mama meinen Fingern entgegen und ich hatte Mühe meine Zunge an ihrer Clit zu lassen.
    
    In diesem Moment packte sie meinen Kopf wieder und fing an sich an mir zu reiben. Immer schneller wurde sie, bis sie mit einem letzten Stöhnen zum Höhepunkt kam und erschöpft zurück aufs Bett sank.
    
    Kurz darauf lagen wir aneinander geschmiegt auf dem Bett meiner Eltern und Mama ließ zart ihre Finger um meine Knospen fahren. Ich trug immer noch das Negligee, nicht einmal dafür hatten wir uns Zeit gelassen.
    
    Endlich konnte ich die Frage stellen, die mir schon den ganzen Nachmittag auf der Zunge lag:
    
    „Was ist eigentlich mit Papa?"
    
    Noch bevor ich eine Antwort bekam hörte ich ein Auto auf unserer Auffahrt. Das musste er sein. Verschreckt wollte ich aufspringen, aber Mama hielt mich fest.
    
    „Wenn du willst, können wir weiter machen. Diesmal zu dritt."
    
    Verwirrt guckte ich sie an.
    
    „Dir hat es doch auch gefallen, als du uns gesehen hast oder?"
    
    Immer noch nicht fähig etwas zu sagen, nickte ich nur.
    
    „Du könntest ein Teil davon sein und es selber erleben, aber nur wenn du auch wirklich möchtest."
    
    Unschlüssig setzte ich mich auf, konnte aber immer noch keine Entscheidung treffen. Schon hörte ich die Haustür aufgehen und wusste, dass ich nicht mehr viel Zeit habe.
    
    „Es wird dir Spaß machen, vertrau mir."
    
    Damit war die Entscheidung getroffen. Bis jetzt ...
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