Verführung in der Familie Ch. 03
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMyhistob
... hatte meine Mutter immer Recht behalten und ich wollte endlich wissen, wie es wirklich war.
„Ich sag Papa, dass du soweit bist. Er wird sich freuen das zu hören", und schon war sie aus dem Zimmer verschwunden. Ich hörte Geflüster und kurz darauf die Schritte meiner Eltern auf der Treppe. In diesem Moment packte mich wieder die Nervosität und ich wusste nicht mehr, ob ich die richtige Wahl getroffen hatte. Doch es war zu spät, schon ging die Tür auf und sie standen im Zimmer.
Ich konnte nur reglos auf dem Bett liegen und die beiden anstarren. Aber ohne lange zu überlegen übernahm Mama mal wieder die Führung.
Sie gesellte sich wieder zu mir und fing an mich zu streicheln. Langsam streifte sie mir dabei die Träger von den Schultern.
„Komm mal hoch, das wirst du jetzt nicht mehr brauchen."
Wie von selbst richtete ich mich auf und ließ mir das Negligee ausziehen. Jetzt konnte Papa mich das erste Mal in meiner ganzen Pracht sehen.
Mama machte direkt weiter und fing an auch meine Brüste zu streicheln. Nach und nach entspannte ich mich wieder und vergaß beinahe, dass Papa noch mit im Raum war.
Mama lehnte sich mit dem Oberkörper ans Kopfteil und dirigierte mich so zwischen ihre Beine, dass ich mit dem Rücken an sie gelehnt war. Dabei machte sie keine Pause mich zu verwöhnen.
Mittlerweile waren ihre Hände auch wieder weiter nach unten gewandert und meine Lust steigerte sich wieder rasant.
„Da freut sich aber schon jemand auf das Kommende."
Bei ihren ...
... Worten öffnete ich meine Augen, die ich vor Genuss geschlossen hatte.
Direkt vor dem Bett stand Papa. Er war wie wir komplett nackt und wie magisch angezogen wanderte mein Blick nach unten.
Steil von ihm abstehend ragte uns ein, in meinen Augen, erschreckend großer Penis entgegen. Sanft wippte er auf und ab. Ich konnte meinen Blick gar nicht losreißen.
Da ich nicht wusste was ich machen sollte, blieb ich erst einmal wo ich war. Diesen Augenblick nutzte Mama, um ihre Finger wieder in mich gleiten zu lassen.
„Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was jetzt kommt."
Bei diesen Worten kletterte Papa zu uns aufs Bett und kniete sich vor mich. Immer noch starrte ich gebannt auf seinen Penis und bekam langsam wirkliche Zweifel, ob das ganze so eine gute Idee gewesen war.
Aber jetzt war es zu spät.
Mama zog mich bestimmt an den Schultern nach hinten, bis ich wieder an sie gelehnt zwischen ihren Beinen lag. Ihre Finger verschwanden aus meinem Schoß. Papa kam immer näher an mich heran.
„Ganz ruhig mein Schatz, es wird dir gefallen. Vertrau mir", flüsterte mir Mama ins Ohr.
Ihre Hände waren zu meinen Brüsten gewandert und spielten mit meinen Nippeln. Trotz den Sorgen, die ich mir mittlerweile machte, wurde ich immer heißer.
Sanft drückte Papa meine Beine auseinander und überbrückte die letzten noch fehlenden Zentimeter. Ganz leicht konnte ich ihn an meinem Eingang spüren.
„Jetzt ist es soweit", schoss es mir durch den Kopf.
„Keine Angst, er ist ganz ...