Katharinas Bergtour 04
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Geschwindigkeit zu. In gleichem Maße wurde ihr Stöhnen und Keuchen heftiger, ihre geiles und rhythmisches „aaaaa....jaaa..." immer unartikulierter. Die langen dunklen Haare flatterten um ihren Kopf, die Schweißperlen glitzerten in ihrem Gesicht.
„gib mir alles.., spritz es rein...mach es...aaaaa...jaaaa...oooohhh...aaaaa...jaaaa..." drang es fast nur noch aus der Ferne zu Thomas. Auch er war nicht mehr in der Lage, an irgendetwas Rationales zu denken. Es waren dann auch nur noch wenige kräftige Stöße in den Unterleib seiner Mutter nötig, bis auch er sein Ziel erreicht hatte.
„Jaaaa...Maaaamaaa...jaaaa.... jeeetzt...ich spriiitze...spritz es dir rein..."
„Spritz rein...jaaa...sooo...aaaa...jaaaaa..."
Katharina bäumte sich auf, fiel auf Thomas, richtete sich mit hechelndem Atem wieder auf und sank letztlich, ihren Sohn umklammernd, auf ihn.
„Scheiße, Mama" war Thomas' erste Reaktion, als er wieder zu Atem gekommen war. „Jetzt haben wir es schon wieder ohne Kondom gemacht."
„Das ist sowieso zu spät. Es wird schon nichts passiert sein."
„Und wenn?"
„Dann gibt es auch eine Lösung. Aber komm erst einmal her. Das war wieder so phantastisch. Ich bin so froh, dass wir das machen."
„Wir haben nur noch eine Nacht. Und dann?"
„Da wird sich sicher auch eine Lösung finden. Darüber können wir nachdenken, wenn wir wieder zu Hause sind."
„Wirst du es Papa erzählen?"
„Das weiß ich noch nicht. Aber es kann durchaus sein."
Nach dem Gespräch mit Werner ...
... und nach der etwas unklaren WhatsApp ihrer Tochter war sich Katharina gar nicht mehr sicher, ob ihr Mann nicht auch die Situation ausgenutzt hat. Welchen großen Spaß sollte sonst Petra mit ihrem Vater gehabt haben? Da gab es nicht so viele Möglichkeiten. Wenn ihre Vermutung stimmen sollte, wurden sie ein ähnliches Familienleben führen können, wie es in Werners Familie schon lange praktiziert wird.
Durch Thomas' Kopf kreisten ganz andere Gedanken, die aber in eine ähnliche Richtung gingen. Er brauchte Gewissheit, dass seine Mutter das, was sie über ihn und seine Schwester gesagt hatte, wirklich so gemeint hat.
„Hast du das wirklich ernst gemeint, was du gestern über mich und Petra gesagt hast?"
„Dass ich nichts dagegen hätte, wenn ihr zusammen schlaft? Dann hätte ich es nicht gesagt. Ich weiß doch, wie ihr euch liebt. Du hast ja auch zugegeben, wie gerne du mit deiner Schwester schlafen würdest. Ich fand es sehr schön, dass du so ehrlich bist und kann dich auch sehr gut verstehen. Seitdem ich weiß, wie herrlich es mit dir ist, könnte ich mir vorstellen, dass es deiner Schwester auch sehr gut gefällt. Das Tabu, dass man das in der Familie nicht machen darf, haben wir ja schon gebrochen."
„Und Papa? Was ist, wenn er was mitbekommt?"
„Das lass mal meine Sorge sein. Ich kenne ihn schon lange genug, um eine Lösung zu finden."
„Und wenn er es dann auch mit Petra machen will?"
„Das kann passieren. Damit muss ich rechnen. Das ist dann aber ganz alleine ihre ...