Katharinas Bergtour 04
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... knetete und ihre Finger die schon feuchte Eichel umspielten. Auch Thomas' Aktivitäten wurden immer intensiver. Er knetete ihre Brüste, umspielte mit seiner Zunge die harten Nippel, lutschte und saugte an ihnen. Auch in ihrer Muschi wurde es immer feuchter, als seine Finger ihren Kitzler zwirbelten und er sie tief in ihr weiches Loch einführte.
„Sei jetzt ganz lieb zu mir...schlaf mit mir...steck ihn mir rein..."
„Setz dich auf mich, Mama. Da kann ich dich noch viel besser sehen."
Diesem Wunsch konnte sich Katharina unschwer entziehen. Dazu ritt sie viel zu gerne auf einem Mann. Auch das war so ganz anders, als noch eine Nacht zuvor. Nicht nur, dass es gerade ein paar Tage her war, dass es noch außerhalb jeder Vorstellung gewesen war, dass er mit seiner Mutter jemals ficken wird, war es heute schon etwas unfassbar Normales. Sie brauchten sich, sie gehörten zusammen und sie wurden in dem Moment wieder Eins, als Katharina seinen Schwanz in ihren erwartungsvoll geöffneten Leib einführte. Das glückselige Lächeln und die Küsse mit denen sie ihn überhäufte, zeigten ihm, dass er wieder alles richtig machte. War es gestern der zierliche Körper Saskias mit den kleinen, festen Brüsten gewesen, die er bewundert hat, waren es heute der so frauliche Körper seiner Mutter. Direkt vor seinem Gesicht schwangen ihre vollen Brüste im Gleichklang des Auf und Ab ihres Unterleibs. Sich aufrichtend gewährte sie ihrem Sohn einen traumhaft schönen Blick auf ihren schon leicht ...
... verschwitzten Körper. Immer wieder trafen sich die Hände von Mutter und Sohn, wenn sie über ihre Brüste, über die Seiten ihres Brustkorbs und über ihren Bauch strichen.
So schön und ruhig diese körperliche Vereinigung von Mutter und Sohn auch waren, war sie doch nicht weniger aufregend. Schon wie seine Mutter ihm mit ihren Schamlippen und ihren Scheidenwänden seinen Schaft kraftvoll massierten, brachte Thomas bereits an den Rand des nicht mehr zu verhindernden Höhepunkts. Für Katharina waren die kräftigen Stöße in ihren Unterleib, mit denen ihr ihr Auf und Ab und das Kreisen ihres Unterleibs unterstützte und befeuerte, Anlass, auch den wunderbaren Ritt zu intensivieren. Zusätzlich heizte es sie maßlos an, wenn Thomas seine Hände in ihren schwingenden Brüsten vergrub, sie kraftvoll knetete, an ihren Warzen lutschte und sie mit zarten Bissen reizte.
Wie schon Saskia, gewährte auch seine Mutter ihm einen ungehinderten und faszinierenden Blick zwischen ihre weit gespreizten Beine. Bei diesem Anblick stieg seine Erregung fast ins Unermessliche. Es war heute nicht Saskias kleines, nur mit wenigen blonden Härchen bewachsenes Fötzchen, deren Schamlippen sich eng um seinen Schaft geschmiegt hatten. Heute war es die dicht behaarte Möse seiner Mutter, in der er mal tief drin war und dann wieder fast ganz raus kam. Wie geil sah es aus, wenn ihre Mösensäfte schaumig aus dem Loch quollen.
Die starken Oberarme ihres Sohnes umklammernd, nahm Katharinas Ritt auf ihrem Sohn mehr und mehr an ...