Katharinas Bergtour 04
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... fortzusetzen.
Für Saskia und Thomas war die sichtbare Erschöpfung ihres Vaters und seiner Mutter Anlass von verhaltener Heiterkeit. Beide hatten nicht das Gefühl, schon am Ende ihrer Kräfte zu sein. Eine kleine Pause hatten sie sich aber auch verdient. Diese Pause nutzten sie, um sich immer wieder zu küssen und sich zu streicheln. Auch machten sie Pläne, wie es mit ihnen weitergeht, wenn sie wieder zu Hause sind. Auf jeden Fall wollten sie zusammenbleiben. An sich war das kein Problem, weil weder Saskia einen festen Freund hatte und bei Thomas von einem Mädchen weit und breit keine Rede sein konnte. Natürlich hatte Saskia noch ihren Bruder, aber Saskia versicherte ihm, dass Robby kein Hindernis sein wird. Das, was zwischen ihnen war, war sowieso ein ganz besonderes Verhältnis und hatte nichts mit einer normalen Beziehung zwischen einem Jungen und einem Mädchen zutun. Wenn sich alles so entwickelt, wie es sich Saskia vorstellte und wie es inzwischen Thomas auch wollte, würde es zwischen ihm und seiner Schwester auch nicht anders werden. Aber das war noch nicht sicher. Saskia versprach ihm aber, dass sie alles dafür tun wird, dass auch Thomas mit seiner Schwester schlafen wird. Sie meinte sogar, dass sie bereits einen entsprechenden Plan hat, wollte ihn aber noch nicht verraten.
Ob Katharina und Werner bereits schliefen oder ob sie noch wach waren, interessierte Saskia und Thomas überhaupt nicht. Nichts hinderte sie daran, sich immer heftiger zu küssen und sich zu ...
... streicheln. Ihr leises Gespräch war auch verstummt. Jetzt gab es nur noch ihre jugendlichen Körper, nur noch einen wunderschönen schlanken Mädchenkörper, einen kleinen, festen Po, herrliche Brüste und ein niedliches Mädchenfötzchen. Auch Thomas hatte schon länger mehr zu bieten, als eine breite Brust, starke Arme und einen flachen Bauch. Sein Schwanz hatte Saskias spielende Finger schon länger in den Bann gezogen. Es war schon wieder viel zu lange her, dass sie dieses kräftige Ding mit ihrem Mund, ihren Lippen und ihrer Zunge liebkost und ihn in ihrem Mund gehabt hat. Noch länger war es allerdings her, dass dieser lange Schwanz in ihrem Fötzchen gewesen ist. Die Entscheidung fiel ihr nicht schwer, wo dieses Ding jetzt reingehörte. Mit einem leichten Schwung ihrer schlanken Beine hockte sie sich über Thomas' Unterleib, nahm sich den langen Schaft zwischen ihre Schenkel und glitt mit ihrer feuchten Muschi über ihn. Lächelnd nahm sie Thomas' Hände und legte sie sich auf die Brüste. Mit einem kurzen Griff zwischen ihre Beine brachte sie seine Eichel in die richtige Position und senkte ihr Becken. Wieder war es ein unbeschreibliches Gefühl, wie Thomas' Schwanz ihre Schamlippen spaltete und Zentimeter um Zentimeter in sie eindrang. Ihre Fäuste auf seine Brust gestemmt, hob und senkte sie ihren Unterleib und trieb sich den langen Schwanz bis zum Anschlag in ihre enge Mädchenfotze.
Katharina und Werner hatten sich keineswegs schon dem Schlaf hingegeben. So, wie Saskia und Thomas mit sich ...