Katharinas Bergtour 04
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... beschäftigt waren, hatten auch Werner und Katharina mit sich zu tun. Es war nicht zu übersehen, dass sie wieder in Schwung kommen wollten. Beide hatten aber genügend Erfahrungen, um diese Phase der scheinbaren Erschöpfung schnell zu überwinden. Mit zärtlichen Küssen, dem Streicheln ihrer Körper und dem Flüstern zarter Worte, wuchs langsam aber sicher auch wieder ihre Erregung. Sanft streichelten Werners Finger über Katharinas volle Brüste und zwirbelten ihre steifen Nippel. Auch fanden seine spielenden Finger bereits eine wunderbar feuchte Muschi vor, als seine Finger zwischen ihren weit gespreizten Beinen in ihr Loch eintauchten. Dass sein Schwanz schon fast wieder seine volle Größe erreicht hatte, als Katharina ihn streichelnd und leicht wichsend umfasste, überraschte sie nicht.
Für die beiden Teenager hatten sie nur ab und zu einen Blick übrig. Sie wussten, dass die beiden schon längst nicht mehr auf ihre Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Über Katharinas Gesicht huschte nur ein Lächeln, als sie sah, dass Saskia über ihrem Sohn hockte und sein Schwanz tief in ihr steckte. Es war ein sehr zufriedenes Lächeln, wenn sie daran dachte, wie unbedarft er noch vor wenigen Tagen gewesen ist. Jetzt fickte er mit diesem hübschen Mädchen, als hätte er nie etwas anderes getan. In diesem Lächeln schwang auch eine gehörige Portion Stolz mit. Was hatte sie ihm in diesen wenigen Nächten doch alles beibringen können und wie gelehrig hatte er sich gezeigt.
„Ist es nicht ...
... schön, wie unsere Kinder ficken" flüsterte Katharina Werner ins Ohr.
„Das sieht wirklich sehr schön aus. Du glaubst gar nicht, wie gerne ich Saskia dabei zusehe. Wenn ich sie mit ihrem Bruder erlebe, bereue ich es nicht einen Moment, dass wir ihnen das erlaubt haben. Sie sind dann so zärtlich und lieb zueinander, dass es einfach schön ist, ihnen dabei zuzusehen. Ich hoffe, dass du das auch einmal erleben kannst."
„Das hoffe ich auch. Bestimmt werde ich mich aber erst einmal daran gewöhnen müssen."
„Das wirst du schon."
„Möchtest du jetzt nochmal zu deiner Tochter?" wollte Katharina wissen, als sie sah, wie gespannt Werner seine fickende Tochter beobachtete.
„Nee, lass mal. Vielleicht später. Ich möchte es gerne erst einmal mit dir alleine machen."
„Und wie? So wie deine Tochter?"
„Das wäre schön."
Inzwischen wusste auch Werner, wie gerne Katharina auf ihm ritt. Auch er liebte diese Stellung, konnte er sich doch dabei völlig fallen und sich verwöhnen lassen. Zudem hatte er einen wunderbaren Blick auf ihren fraulichen Körper, ihr verzücktes Gesicht, ihre vollen, wippenden Brüste und ihre fickende Möse. Katharina ihrerseits konnte all ihre Erfahrung ausspielen, das Tempo und den Rhythmus kontrollieren und hatte den unter ihr liegenden Mann voll in ihrer Gewalt. Was konnte es für eine Frau Schöneres geben. So konnte sie bestimmen, wann sie soweit war, seinen Schwanz in sich aufzunehmen und war nicht passiv darauf angewiesen, der Gier und der Lust des Mannes ...