Katharinas Bergtour 04
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Schwester fickt. Warum dann nicht auch Andreas und Petra?
Katharinas Gedankengänge wurden jäh unterbrochen, als sich zwei andere Wanderer zu ihnen an den Tisch setzten. Damit war natürlich auch eine Fortsetzung des Gesprächs mit Werner, zumindest zu diesem Thema, nicht mehr möglich. Aber es ergaben sich schnell andere Themen. Erst nach dem Abendessen hatten Katharina und Werner noch einmal kurz die Gelegenheit, alleine miteinander zu reden. Sie wollten klären, wie die Verteilung der Betten in der kommenden Nacht sein wird. Katharina und Werner hatten unterschiedliche Vorstellungen. Werner hätte gerne die beiden letzten Nächte noch mit seiner Kollegin verbracht. Seine Tochter hatte er ja immer und wer weiß, wann er sonst wieder einmal mit Katharina ficken konnte. Doch Katharina wollte die verbliebenen Nächte mit ihrem Sohn ausnutzen. Wie es zu Hause sein wird, stand in den Sternen. Schließlich einigten sie sich darauf, diese Nacht mit ihren Kindern zu verbringen und am nächsten Tag noch einmal darüber nachzudenken. Die Pläne ihrer Kinder kannten sie zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Lange saßen sie abends noch mit anderen Wanderern zusammen, tranken den einen oder anderen Obstler und waren in prächtiger Stimmung. Saskia und Thomas hatten andere Jugendliche gefunden, mit denen sie auch einen lustigen Abend hatten. Irgendwann löste sich alles auf. Es wurde Zeit, ins Bett zu gehen. Saskia ließ keinen Zweifel daran, dass sie mit Thomas ins Bett wollte, doch Katharina bremste ...
... sie.
„Heute nicht, Saskia. Heute schläft Thomas bei mir."
„Warum denn das? Ich habe mich so darauf gefreut. Thomas will es doch auch."
„Aber ich nicht. Ich freue mich genauso auf ihn wie du. Geh zu deinem Papa. Morgen sehen wir weiter."
„Sag doch auch mal was, Thomas. Du wolltest das doch auch. Ist doch Scheiße." Saskia war richtig enttäuscht.
„ Du hast doch meine Mutter gehört. Heute machen wir das so und morgen dann vielleicht anders. Eigentlich möchte ich heute auch mit Mama schlafen."
„Komm, Saskia. Das ist doch alles nicht schlimm" versuchte ihr Vater zu vermitteln. „Wenn wir wieder zu Hause sind, könnt ihr so oft zusammen ficken, wie ihr wollt. Lass mal Katharina und Thomas heute noch."
„Ist trotzdem Scheiße. Aber, na gut. Dann machen wir es uns eben ganz schön, Papa. Aber mach nicht wieder so schnell schlapp. Sonst muss ich wirklich wieder zu Thomas gehen."
„Wir werden bestimmt wieder viel Spaß haben. Und ich werde mir die größte Mühe geben, dass du zufrieden bist."
Als ob sie sich wochenlang nicht sehen werden, verabschiedeten sich Saskia und Thomas voneinander. Sie umschlangen und küssten sich. Wesentlich weniger euphorisch fiel es zwischen Katharina und Werner aus. Außer einem gut gemeinten Ratschlag, es nicht zu wild zu treiben und nicht so laut zu sein, war nicht viel.
Ehe Katharina zu ihrem Sohn ins Bett ging, duschte sie noch ausgiebig. Aus einer inneren Eingebung heraus spülte sie sich dabei ausgiebig ihren Darm. Vielleicht würde das ...