Katharinas Bergtour 04
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... heute noch ganz sinnvoll sein. Im Bett wurde sie schon sehnsüchtig von ihrem Sohn erwartet. Noch vor zwei Tagen wäre es undenkbar gewesen, dass sie sich nackt zu ihrem Sohn legt, doch heute war es schon das Selbstverständlichste der Welt. Kaum lag sie neben ihm, kuschelte er sich eng an ihn. Katharina bemerkte seine verständliche Aufgeregtheit. Welcher Junge seines Alters bekommt schon mal die Möglichkeit, mit einer reifen, schönen Frau, die zudem noch nackt und seine Mutter ist, im Bett zu liegen?
„Sei nicht so aufgeregt, Thomas. Wir haben ganz viel Zeit" bremste Katharina ihren Sohn, der sich gleich wieder auf seine Mutter legen wollte. „Wir machen es uns wieder sehr schön. Dann darfst du alles mit mir machen, was du willst. Lass uns erst einmal ein bisschen kuscheln und quatschen. Wir sind ja heute überhaupt noch nicht dazu gekommen."
„Das können wir doch auch danach machen."
„Ich laufe dir doch nicht weg. Wenn du ganz lieb zu mir sein willst, dann streichle mich ein bisschen. Du weißt ja, wo mir das gefällt."
Auch das war etwas, was sich Katharina noch vor wenigen Tagen nicht hätte vorstellen können. Da lag sie nackt mit ihrem Sohn im Bett und bot ihm ihren ganzen Körper an. Und nicht nur das. Mit steigendem Herzklopfen erwartete sie seine streichelnden Hände. Mit hinter ihrem Kopf verschränkten Armen und mit geschlossenen Augen, stellte Katharina begeistert fest, wie viel ihr Sohn in dieser kurzen Zeit doch schon gelernt hat. War er in der ersten Nacht noch ...
... ungestüm gewesen, glitten jetzt seine Hand zart und liebkosend über ihre vollen Brüste, kam über den Bauch immer weiter nach unten, legte sich auf den prallen Schamhügel. Erwartungsvoll öffneten sich Katharinas Beine, um seine liebkosenden Finger zu empfangen.
„Du fängst schon wieder an, mich wahnsinnig zu machen, Thomas" kam es atemlos von Katharina und küsste ihn.
„Soll ich aufhören?"
„Untersteh dich. Wenn du jetzt aufhörst, muss ich dich überfallen."
„Das wäre aber auch keine schlechte Idee" lachte Thomas. Lange lagen sie schweigend und sich streichelnd eng beieinander, bis Katharina dieses Schweigen brach.
„Wir sind heute noch gar nicht dazu gekommen, uns über gestern zu unterhalten. War es für dich auch so schön?"
„Du stellst Fragen, Mama. Ich habe noch nie etwas Schöneres erlebt. Erst das mit dir und dann noch mit Saskia."
„Das fand ich auch alles unheimlich schön. Besonders aber, dass wir es gemacht haben. Das hätte ich nie für möglich gehalten. Wie war es denn mit Saskia?"
„Das war auch wahnsinnig schön, aber ganz anders als mit dir."
„Das ist doch selbstverständlich. Sie ist ein junges Mädchen und ich bin doch schon eine etwas ältere Frau. Was war denn bei ihr so anders? Abgesehen davon, dass sie so ein junges Mädchen ist?"
„Sie war viel wilder und hemmungsloser als du. Sie konnte einfach nicht genug bekommen. Erst hat sie mir den Schwanz bis zum Spritzen geblasen und ich habe sie bis zum Orgasmus geleckt."
„Ich weiß, wie gut du das ...