Spargel 09
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... sich zog. Edith fühlte den heißen Popo an ihrem Bauch und sich ganz in Leni bohrend kam auch sie heftig.
Leni rann ihr Geilsaft in Bächen über die Beine. Edith betrachtete es und lächelte. Mit der Kleinen hatte sie viel Spaß. Sie ordnete sich und trug auch der Leni auf sich wieder halbwegs in Ordnung zu bringen. „Danke Herrin." Murmelte Leni. Sie war rundherum schön befriedigt. Die Herrin war ganz wunderbar gut zu ihr gewesen und sie hatte es richtig schön genießen können. Dass ihr Hintern brannte war eine angenehme Begleiterscheinung. Es würde sie noch eine ganze Weile erinnern wie geil es gewesen war.
„Für nächstes Mal!" sagte Edith. „Hörst du mir zu?" „Ja Herrin." Leni konzentrierte sich. Was wollte die Herrin noch von ihr? Galt es sich einen Termin zu merken? „Wenn du nächstes Mal zu mir befohlen wirst, dann hast du deinen Darm entleert, verstanden?" „Ja Herrin!" Durchaus etwas unangenehm, die Leni konnte wirklich nicht auf Befehl kacken, aber es gab ja ein Internet. Klistier schoss es ihr durch den Kopf, oder schlicht Einlauf, sie hatte schon davon gehört. Schon der Gedanke daran erregte sie wieder. Vor allem der Gedanke, dass ihre Herrin offenbar nachdem sie heute ihr Fickloch benutzt hatte, auch ihren Arsch benutzen wollte war herrlich aufregend. „Und ich erwarte mir, dass du dir in den nächsten Tagen ein ärztliches Attest besorgst. Es soll bestätigen, dass du vor allem gesund bist und belastbar. Hast du das verstanden?" „Ja Herrin ein Attest, ich habe ...
... verstanden."
Wunderbar, die Herrin schickte sie zum Arzt. Sie sollte sich untersuchen lassen ob sie belastbar war. Wie geil war das denn. Vermutlich würde sie dem Arzt erklären müssen, was es damit auf sich hatte. Wunderbar demütigend, aber wirklich ein Gedanke würdig einer Herrin. „Wisch dich ab, Schlampe, du läufst ja immer noch aus. Und nächstes Mal kommst du mir nicht ohne Höschen daher!" Leni hob den Rock, wischte sich die Beine ab und wackelte mit ihrem Arsch, was ihr noch einen Streich mit der Peitsche einbrachte. Dann war sie entlassen.
Die Leni stolzierte regelrecht an Jutta vorbei und strahlte dabei wie ein Honigkuchenpferd. Jutta verstand es nicht und grinste deshalb nur zugegeben etwas dümmlich. Als Frau Direktor die Jutta bat einen Kaffee zu machen, sprach sie sie auf Leni an. „Was ist mit der Schülerin passiert?" fragte sie. „Ich hab gesehen, dass sie richtig gestrahlt hat, was haben sie mit der gemacht?" Edith war meilenweit davon entfernt diesmal der Sekretärin etwas Essentielles zu sagen. Deshalb erwiderte sie nur lapidar: „Manchen Schülerinnen muss man Disziplin einbläuen." Jutta erinnerte sich an die Peitsche, die Frau Direktor gekauft hatte, als sie im Sexshop zusammen getroffen waren. Sie würde doch nicht...? Oder doch? Aber die Frau Direktor hatte doch einen Schüler dessen Erziehung sie besondere Aufmerksamkeit widmete. Jutta erinnerte sich genau, wie der Franz mit auf gerecktem Zepter in der Direktion gesessen war. Sie hatte gedacht, oh war das kompliziert. ...