1. Spargel 09


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... Hatte die Frau Direktor, nein, nein, Jutta pfiff sich geistig zurück. Sie würde sich nie dazu versteigen zu vermuten, dass die Frau Direktor eben die Leni... Ja was denn nun? Und ganz und gar nicht in das Bild passte eine Peitsche. Wer gezüchtigt, diszipliniert wird, strahlt doch nicht oder?
    
    So wie die Leni ausgesehen hatte. Sie hatte richtig gestrahlt. Und Jutta glaubte es doch zu kennen, diesen Gesichtsausdruck von Mädchen, die aus der Direktion kamen. Halling hatte ihn manchmal auf das Gesicht des einen oder anderen Mädchens gezaubert. Aber Frau Direktor war doch eine Frau. Oder behandelte Frau Direktor ihre Schüler, und Jutta meinte alle Schüler, gleich welchen Geschlechts, behandelte sie sie etwa alle gleich? Aber das würde doch bedeuten... Jutta seufzte und versuchte den Gedanken nicht zu Ende zu denken. Es wäre zu Unwahrscheinliches dabei heraus gekommen.
    
    Leni beeilte sich heim. Sie hatte einen gewaltigen Hunger und war sicher, dass ihre Mutter was vorbereitet hatte, das hatte sie ja doch immer. Es stellte sich allerdings heraus, dass Leni mit ihrem verhauenen Hintern nicht wirklich entspannt bei Tisch sitzen konnte. Natürlich fiel das ihrer Mutter auf und sie redete sie darauf an. „Was ist los mit dir, warum setzt du dich nicht ordentlich zu Tisch?" „Oh ich hab etwas Probleme mit dem Sitzen!" „Probleme?" „Na ja..." „Was ist los? Auf der Stelle sagst du mir warum du nicht sitzen kannst." „Na, ja ich hab Hiebe bekommen, wenn du es unbedingt wissen ...
    ... willst!"
    
    Lenis Mutter atmete erst mal richtig durch. Wie war das gewesen? Hiebe, das konnte doch nicht sein. Die Leni war aus dem Alter heraus, wo sich die Schulkindern mitunter gegenseitig... Leni sah wie hinter Mamas Stirn die Gedanken arbeiteten. Sollte, durfte sie mehr sagen? Allerdings war Leni alt genug und deswegen auch nicht wirklich bereit Mama Auskunft zu geben. Sie würde es ohnehin nicht verstehen. Oder? Leni saß verdreht am Tisch und aß mit Appetit. Dann war sie fertig. Sie dachte das Thema wäre durch, aber sie hätte ihre Mutter besser kennen sollen. Als Leni aufstand und auf ihr Zimmer gehen wollte, hob ihre Mama ihr Röckchen an. Sie erschrak über den Anblick, der sich ihr bot. Lenis Hintern begann blau und gelblich zu schimmern. Sie hatte wirklich böse Hiebe bekommen. Lenis Mama war den Tränen nahe. Natürlich drang sie so lang in sie, bis sie Auskunft bekam.
    
    Sie konnte gar nicht glauben, was sie zu hören bekam. „Was?" fragte sie ein ums andere Mal. „Die neue Direktorin hat dich so zugerichtet? Was hat man sich denn dabei gedacht so ein Scheusal zur Direktorin zu bestellen. Das geht ja gar nicht!" „Mama!" „Na weil's doch wahr ist! Das sind ja Methoden wie im Mittelalter. Am liebsten ging ich hin und sagte der Tussi die Meinung. Mein Kind so zu zurichten! Eine bodenlose Frechheit ist das. Ich werde..." „MAMA! Du wirst gar nichts! Misch dich da bloß nicht ein!" Genau das hätte Leni nicht sagen sollen. Ihre Mama rastete völlig aus. Leni hörte es sich schweigend an.
    
    Sie ...
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